350 Experten diskutieren Strategische Forschungsagenda Energiewende
Wie sollte die Energieforschung in den kommenden Jahrzehnten ausgerichtet werden? Was sind die drängendsten Fragen an die Wissenschaft und wo kann sie neue Perspektiven eröffnen? Darüber diskutierten rund 350 Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik beim „Agendakongress“ des Forschungsforums Energiewende am 14. Oktober 2014 in Berlin.
- Neue Netzstrukturen
- Flexiblere Nutzung erneuerbarer Ressourcen: Power-to-X
- Stoffkreisläufe für die Energiewende: Recycling von mineralischen Rohstoffen
- Ausrichtung von Industrieprozessen auf fluktuierende Energieversorgung
Die Ergebnisse des Agendakongresses fließen in die „Strategische Forschungsagenda Energiewende“ ein. Sie soll zur Weiterentwicklung des Energieforschungsprogramms der Bundesregierung beitragen.