Auftaktveranstaltung der vom BMBF geförderten Innovationsgruppe „Regionaler Dialog Energiewende“
Die Umsetzung der Energiewende und der u.a. damit verbundene Ausbau der Erzeugung von Erneuerbaren Energien (EE) wird in ganz West- und Zentraleuropa mit einer erheblichen Zunahme der Inanspruchnahme von Land und der Verschärfung von Landnutzungskonkurrenzen verbunden sein. Um den – aus Sicht des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit – erforderlichen Ausbau der regenerativen Energieerzeugung nicht zu gefährden und diesen auch ‘bezahlbar‘ zu gestalten, fordern Bürger, Unternehmen, Versorgungsunternehmen, Kommunen sowie Wirtschafts- und Umweltverbände ein stärker abgestimmtes Vorgehen sowie eine deutlich stärkere Beteiligung der Bevölkerung an der Energiewende.
Zentrale Forschungsfrage
Die zentrale Forschungsfrage im Projekt „Regionaler Dialog Energiewende“ (render) ist deshalb: Wie kann die Projektregion Aachen die Umsetzung der Energiewende durch einen transdisziplinär angelegten Innovations-, Lern- und Umsetzungsprozess so steuern, dass ein nachhaltiges Landmanagement und ein (bzgl. der Belange und Interessen der Region) regional abgestimmter, möglichst optimaler Ausbau und Betrieb von EE transparent, umwelt- und sozialverträglich, ressourcenschonend, kosteneffizient und beteiligungsorientiert gewährleistet werden können?
Kern des „render“-Konzeptes ist die Initiierung eines „Regionalen Dialogs“ in der Projektregion Aachen, die in der räumlichen Ausdehnung gleichzusetzen ist mit dem Gebiet der Städteregion Aachen. Im Rahmen des Dialoges soll eine Abstimmung mit den unterschiedlichen, z. T. konkurrierenden Interessensgruppen in der Region geführt werden und parallel die erforderliche Innovationskompetenz in der Innovationsgruppe render und in der Region auf- und ausgebaut werden.
Damit die Umsetzung der Energiewende einen signifikanten Beitrag zur regionalen Wertschöpfung leisten kann, sind regionsübergreifend Strategien, (soziale) Innovationen, Kooperations- und Vermarktungsmodelle sowie Angebote zu entwickeln, die den Menschen in der Region nicht nur die Mitgestaltung und den Schutz ihrer Umwelt ermöglichen, sondern ihnen auch (ökonomische) Beteiligungen an der regionalen Wertschöpfung anbieten.
Ansprechpartner:
Jens Schneider, M.A.
Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH Aachen (FiW) e.V.
Kackertstr. 15
52056 Aachen
Tel.: 0241 80 2 68 25
schneider@fiw.rwth-aachen.de
Zentrale Forschungsfrage
Die zentrale Forschungsfrage im Projekt „Regionaler Dialog Energiewende“ (render) ist deshalb: Wie kann die Projektregion Aachen die Umsetzung der Energiewende durch einen transdisziplinär angelegten Innovations-, Lern- und Umsetzungsprozess so steuern, dass ein nachhaltiges Landmanagement und ein (bzgl. der Belange und Interessen der Region) regional abgestimmter, möglichst optimaler Ausbau und Betrieb von EE transparent, umwelt- und sozialverträglich, ressourcenschonend, kosteneffizient und beteiligungsorientiert gewährleistet werden können?
Kern des „render“-Konzeptes ist die Initiierung eines „Regionalen Dialogs“ in der Projektregion Aachen, die in der räumlichen Ausdehnung gleichzusetzen ist mit dem Gebiet der Städteregion Aachen. Im Rahmen des Dialoges soll eine Abstimmung mit den unterschiedlichen, z. T. konkurrierenden Interessensgruppen in der Region geführt werden und parallel die erforderliche Innovationskompetenz in der Innovationsgruppe render und in der Region auf- und ausgebaut werden.
Damit die Umsetzung der Energiewende einen signifikanten Beitrag zur regionalen Wertschöpfung leisten kann, sind regionsübergreifend Strategien, (soziale) Innovationen, Kooperations- und Vermarktungsmodelle sowie Angebote zu entwickeln, die den Menschen in der Region nicht nur die Mitgestaltung und den Schutz ihrer Umwelt ermöglichen, sondern ihnen auch (ökonomische) Beteiligungen an der regionalen Wertschöpfung anbieten.
Ansprechpartner:
Jens Schneider, M.A.
Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH Aachen (FiW) e.V.
Kackertstr. 15
52056 Aachen
Tel.: 0241 80 2 68 25
schneider@fiw.rwth-aachen.de