Call for Papers für die Subkonferenz „Zukunftsstadt“ auf der re:publica läuft noch bis zum 20. Februar
Innovative Lösungen für das urbane Leben der Zukunft – die re:publica lädt vom 5. bis zum 7. Mai 2015 in Kooperation mit dem Wissenschaftsjahr 2015 zur Subkonferenz „Zukunftsstadt“ ein, um Visionen für die Stadt von morgen zu diskutieren.
Denn Zukunftsstadt – das ist mehr als futuristische Film-Sets oder utopische Romane mit fliegenden Autos vor grellblinkenden Reklametafeln. Die Stadt ist der Lebensort der Zukunft: Täglich ziehen mehr Menschen in Ballungsgebiete auf der ganzen Welt. Dass die Städte heute so attraktiv sind, dazu tragen Ergebnisse aus Wissenschaft und Forschung bei. Ihre Lösungen werden künftig noch stärker gebraucht, wenn StädterInnen ihre Zukunft selbstbestimmt gestalten.
Gesucht werden ab sofort für die Sub-Konferenz Zukunftsstadt Beiträge von Wissenschaftlerinnen, Forschern, Stadtplanerinnen, Soziologen, Künstlerinnen, Codern, Materialwissenschaftlerinnen und allen anderen Urbanisten.
Wie sehen die Nachbarschaften der Zukunft aus? Wie können neue Technologien genutzt werden, um das Zusammenleben und die Kommunikation zu verbessern? Dies gilt auch in Hinsicht auf die Öffentliche Verwaltung, Umweltressourcen und unterschiedliche Nutzungen des Öffentlichen Raums. Es soll gespielt werden, gestaltet, geträumt!
Auf konzentriertem Raum entstehen in den Städten Prototypen für das „gute Leben“ oder das extreme Gegenteil, den Moloch. Ob das Austarieren von Energiesicherheit und Ressourcenschonung, die Ausgestaltung der Nutzung öffentlicher Räume und bezahlbares Wohnen, Wege der nachhaltigen Mobilität und politischen Partizipation: In den Städten treffen diese Fragen wie unter einem Brennglas aufeinander.
Beiträge für die Subkonferenz können noch bis zum 20. Februar über den Call for Papers eingereicht werden.
Einen Überblick über die Schwerpunktthemen des Wissenschaftsjahres 2015 – Zukunftsstadt, die auch auf der re:publica adressiert werden, gibt es hier.
Neben den Beiträgen aus dem CfP werden bei der Subkonferenz ExpertInnen aus der ganzen Welt eingeladen, ihre Vision einer nachhaltigen und lebenswerten Zukunftsstadt zu entwerfen.
Bereits zum zweiten Mal kooperiert die re:publica, Europas größte Konferenz zu Internet und Gesellschaft mit dem Wissenschaftsjahr, einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog. Ziel der Subkonferenz ist die Erkundung der Zukunft der Städte an der Schnittstelle von Technologie, Gesellschaft und Nachhaltigkeit.
Gesucht werden ab sofort für die Sub-Konferenz Zukunftsstadt Beiträge von Wissenschaftlerinnen, Forschern, Stadtplanerinnen, Soziologen, Künstlerinnen, Codern, Materialwissenschaftlerinnen und allen anderen Urbanisten.
Wie sehen die Nachbarschaften der Zukunft aus? Wie können neue Technologien genutzt werden, um das Zusammenleben und die Kommunikation zu verbessern? Dies gilt auch in Hinsicht auf die Öffentliche Verwaltung, Umweltressourcen und unterschiedliche Nutzungen des Öffentlichen Raums. Es soll gespielt werden, gestaltet, geträumt!
Auf konzentriertem Raum entstehen in den Städten Prototypen für das „gute Leben“ oder das extreme Gegenteil, den Moloch. Ob das Austarieren von Energiesicherheit und Ressourcenschonung, die Ausgestaltung der Nutzung öffentlicher Räume und bezahlbares Wohnen, Wege der nachhaltigen Mobilität und politischen Partizipation: In den Städten treffen diese Fragen wie unter einem Brennglas aufeinander.
Beiträge für die Subkonferenz können noch bis zum 20. Februar über den Call for Papers eingereicht werden.
Einen Überblick über die Schwerpunktthemen des Wissenschaftsjahres 2015 – Zukunftsstadt, die auch auf der re:publica adressiert werden, gibt es hier.
Neben den Beiträgen aus dem CfP werden bei der Subkonferenz ExpertInnen aus der ganzen Welt eingeladen, ihre Vision einer nachhaltigen und lebenswerten Zukunftsstadt zu entwerfen.
Bereits zum zweiten Mal kooperiert die re:publica, Europas größte Konferenz zu Internet und Gesellschaft mit dem Wissenschaftsjahr, einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog. Ziel der Subkonferenz ist die Erkundung der Zukunft der Städte an der Schnittstelle von Technologie, Gesellschaft und Nachhaltigkeit.