Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis Forschung: Noch bis zum 31. Mai 2014 bewerben
Forscherinnen und Forscher, die mit ihrer Arbeit den Wandel zu einer Green Economy voranbringen, können sich noch bis zum 31.05.2014 um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis bewerben. Die Auszeichnung wird am 28. November in Düsseldorf durch Bundesforschungsministerin Prof. Johanna Wanka verliehen.
Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis Forschung steht dieses Jahr im Zeichen der Green Economy als Leitbild für eine international wettbewerbsfähige, umwelt- und sozialverträgliche Wirtschaft. Gesucht werden Forscherinnen und Forschergruppen aus deutschen Wissenschaftseinrichtungen, Universitäten und Fachhochschulen oder aus Unternehmen. Sie können anwendungsnahe Projekte in den Bereichen Klima, Energie, Ressourcen und Umwelttechnologien sowie zu nachhaltiger Unternehmensführung vorstellen.
„Wir profitieren seit der Preisverleihung von einer großen öffentlichen Aufmerksamkeit für unsere Forschung zur Paludikultur“, berichtet Prof. Hans Joosten, mit der „Vorpommern Initiative Paludikultur“ Preisträger des Jahres 2013. Das Projekt zeigt, wie man Moore auch nass besonders effizient nutzt und dadurch Klima und Umwelt schützt, denn die Entwässerung der Moore ist für erhebliche CO2-Emissionen verantwortlich. Für den Biologen Prof. Werner Kloas vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) hat sich der Gewinn des Forschungspreises im Jahr 2012 in besonderer Weise ausgezahlt: „Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis hat uns geholfen, sechs Millionen Euro EU-Mittel für ein wichtiges Folgeprojekt einzuwerben. Dank der Gelder können wir unser Aquaponik-System nicht nur in Deutschland etablieren sondern auch nach Belgien, Spanien und China exportieren. Zudem hat der Preis dem Projekt zum Durchbruch verholfen, da Investoren für die konkrete Umsetzung in die Praxis gefunden werden konnten.“
Mehr Informationen unter www.forschungspreis.de.
„Wir profitieren seit der Preisverleihung von einer großen öffentlichen Aufmerksamkeit für unsere Forschung zur Paludikultur“, berichtet Prof. Hans Joosten, mit der „Vorpommern Initiative Paludikultur“ Preisträger des Jahres 2013. Das Projekt zeigt, wie man Moore auch nass besonders effizient nutzt und dadurch Klima und Umwelt schützt, denn die Entwässerung der Moore ist für erhebliche CO2-Emissionen verantwortlich. Für den Biologen Prof. Werner Kloas vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) hat sich der Gewinn des Forschungspreises im Jahr 2012 in besonderer Weise ausgezahlt: „Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis hat uns geholfen, sechs Millionen Euro EU-Mittel für ein wichtiges Folgeprojekt einzuwerben. Dank der Gelder können wir unser Aquaponik-System nicht nur in Deutschland etablieren sondern auch nach Belgien, Spanien und China exportieren. Zudem hat der Preis dem Projekt zum Durchbruch verholfen, da Investoren für die konkrete Umsetzung in die Praxis gefunden werden konnten.“
Mehr Informationen unter www.forschungspreis.de.