Die transformative Kraft der Maker
Revolutionieren Makerspaces, FabLabs und RepairCafés die Güterproduktion?
► Welche Wirkungen gehen von der Maker-Bewegung aus?
► Welche gesellschaftspolitischen Ziele lassen sich in dieser Bewegung verwirklichen?
► Welche (politischen) Instrumente sind geeignet, die erwünschten Effekte auf Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern?
Datum: Mittwoch, 1. März 2017, 10-18 Uhr
Ort: Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin
Veranstalter: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)
Anmeldung: www.ioew.de/anmeldung-konferenz-maker
Immer mehr Kreativköpfe, Bastler und Querdenker experimentieren mit dezentralen Produktionstechnologien, vom traditionellen Handwerk bis zu innovativem 3D-Druck. In einer neuen Kultur des gemeinsamen Produzierens zwischen Hobby und kommerzieller Verwertung arbeiten sie in Makerspaces, FabLabs, Hackerspaces oder RepairCafés – digital vernetzt und weitgehend ideologiefrei. Revolutioniert die Maker-Bewegung Wissensentwicklung und stoffliche Produktion?
Diskutieren Sie über Fragen zur transformativen Kraft der Maker-Bewegung u. a. mit:
►Jürgen Bertling | Fraunhofer UMSICHT ►Christopher Csikszentmihályi | Madeira Interactive Technologies Institute ►Thomas Dönnebrink, OuiShare ►Benjamin Gesing | MINT Zukunft schaffen ►Tom Hansing | anstiftung ►Martin Hollinetz | Otelo ►Martin Langlinderer | Hobbyhimmel ►Ulrich Petschow | Institut für ökologische Wirtschaftsforschung ►Matti Röder | Verbund Offener Werkstätten ►Oliver Stickel, Universität Siegen ►Andrea Vetter | Konzeptwerk Neue Ökonomie
Das Programm und weitere Informationen zum Projekt COWERK finden Sie unter www.cowerk.org.
Anmeldung:
Die Veranstaltung richtet sich an die Maker und ihre möglichen Verbündeten in Wirtschaft und Politik, in der Wissenschaft und in der Zivilgesellschaft.
Die Teilnahmegebühr beträgt 20 €. Da die Teilnahmeplätze begrenzt sind, bitten wir um rechtzeitige Anmeldung ausschließlich online unter: www.ioew.de/anmeldung-konferenz-maker
Anmeldeschluss ist der 22. Februar 2017.
Die Konferenz findet im Rahmen des Verbundprojekts „Commons-based Peer Production in Offenen Werkstätten“ (COWERK) statt und wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Förderschwerpunkt Sozial-ökologische Forschung gefördert.