„Die Zukunftsstadt als Rohstoffquelle - Urban Mining“
So lautete das Motto der Abschlusskonferenz zur BMBF-Fördermaßnahme r³ am 15. und 16. September 2015 im Bonner Forschungszentrum caesar. Im Mittelpunkt standen 28 Forschungsprojekte, die zur Steigerung der Rohstoffeffizienz, z.B. durch Recycling oder Substitution knapper Rohstoffe, beitragen sollen.
Auf einem „Marktplatz der Ideen“ stellten Schulklassen außerdem ihre preisgekrönten Projekte zum Thema Ressourceneffizienz von Metallen vor und luden die Veranstaltungsteilnehmer zum Mitmachen ein. Angeregt von der „Wissen macht Ah!“- Moderatorin Shary Reeves fand ein lebhafter Austausch zwischen Wissenschaftlern und Schülern statt.
Die Konferenz fand im Kontext des 12. BMBF-Forums für Nachhaltigkeit statt. Diskutiert wurden die Impulse und Ergebnisse der Projekte, die im Rahmen der r3-Fördermaßnahme „Innovative Technologien für Ressourceneffizienz - Strategische Metalle und Mineralien“ gefördert wurden.
Nach einer Einführung ins Thema von BMBF-Referent Dr. Lothar Mennicken und einem kurzen Impulsvortrag zum Thema „Ressourcenpotential von Deponien und Halden“ hatten zunächst die eingeladenen Schulklassen das Wort. Im Gespräch mit Shary Reeves haben die Schülerinnen und Schüler aus Nordrhein-Westfalen und dem Saarland ihre kreativen Initiativen zur Verbesserung von Ressourceneffizienz und Recycling im Alltag und in der Schule präsentiert. An eigenen Infoständen führten sie materialwissenschaftliche Versuche durch, warben für die Abgabe unbenutzter oder kaputter Handys und testeten das Wissen der Veranstaltungsteilnehmer zum Thema Nachhaltigkeit.
Ihre Ergebnisse und Impulse zur Steigerung der Ressourceneffizienz und Sicherung wirtschaftsstrategischer Metalle und Mineralien für die Zukunft präsentierten die einzelnen Forschungsprojekte. Dazu zählten mehr als zwanzig Vortragende bzw. Podiumsteilnehmer, die die Ergebnisse zur Erforschung von Rohstoffquellen aus Gebäuden und Baustoffen, anthropogenen Lagern sowie zum Ersatz von strategischen Metallen und Mineralien diskutierten.
Die Konferenz fand im Kontext des 12. BMBF-Forums für Nachhaltigkeit statt. Diskutiert wurden die Impulse und Ergebnisse der Projekte, die im Rahmen der r3-Fördermaßnahme „Innovative Technologien für Ressourceneffizienz - Strategische Metalle und Mineralien“ gefördert wurden.
Nach einer Einführung ins Thema von BMBF-Referent Dr. Lothar Mennicken und einem kurzen Impulsvortrag zum Thema „Ressourcenpotential von Deponien und Halden“ hatten zunächst die eingeladenen Schulklassen das Wort. Im Gespräch mit Shary Reeves haben die Schülerinnen und Schüler aus Nordrhein-Westfalen und dem Saarland ihre kreativen Initiativen zur Verbesserung von Ressourceneffizienz und Recycling im Alltag und in der Schule präsentiert. An eigenen Infoständen führten sie materialwissenschaftliche Versuche durch, warben für die Abgabe unbenutzter oder kaputter Handys und testeten das Wissen der Veranstaltungsteilnehmer zum Thema Nachhaltigkeit.
Ihre Ergebnisse und Impulse zur Steigerung der Ressourceneffizienz und Sicherung wirtschaftsstrategischer Metalle und Mineralien für die Zukunft präsentierten die einzelnen Forschungsprojekte. Dazu zählten mehr als zwanzig Vortragende bzw. Podiumsteilnehmer, die die Ergebnisse zur Erforschung von Rohstoffquellen aus Gebäuden und Baustoffen, anthropogenen Lagern sowie zum Ersatz von strategischen Metallen und Mineralien diskutierten.