KLIMZUG-nordwest2050 Filmreihe: Wie verwundbar ist die Region in Zeiten des Klimawandels?
die 'nordwest2050'-Filmreihe verfolgt das Ziel, die Auswirkungen des Klimawandels und Anpassungsmaßnahmen in der Metropole Nordwest begreifbar zu machen. Dazu reist Filmemacher Jan Rimpl mit seiner Kamera durch den Nordwesten Deutschlands und spricht mit Passanten, Landwirten, Pflegedienstleitern, Forschern, Logistikern und vielen anderen Menschen, die berichten, in welcher Form sich der Klimawandel bereits heute auf ihren Alltag auswirkt. Die restlichen Filme werden in den kommenden Wochen jeweils montags veröffentlicht.
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KLIMZUG-nordwest2050 Teil 1: Verwundbarkeit
Im ersten Teil der Reihe erklärt der Bremer Klimafolgenforscher Stefan Wittig von BioConsult, was Verwundbarkeit im Zuge des Klimawandels überhaupt bedeutet und womit wir zukünftig in der Metropolregion Bremen Oldenburg im Nordwesten rechnen müssen.
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KLIMZUG-nordwest2050 Teil 2: Landwirte
Klimawandel - Was können Landwirte tun? Biobauer Heiko Freese aus Rhauderfehn erklärt im zweiten Teil, warum der Freilandanbau von Gemüse und Getreide in der Region immer schwieriger wird und zeigt, was er bereits heute dagegen tut.
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KLIMZUG-nordwest2050 Teil 3: Flächenkonkurrenzen
Was genau Flächenkonkurrenzen sind und was die mit dem Klimawandel zu tun haben, erläutert der Experte Bernd Stania aus Vechta im dritten Teil der Filmreihe. Er zeigt, wer überhaupt Fläche benötigt und an welchen Stellen es künftig haken könnte.
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KLIMZUG-nordwest2050 Teil 4: Hafenwirtschaft
Auch die hiesigen Hafenanlagen bleiben von den vorausgesagten Klimaveränderungen nicht verschont. Mit welchen Problemen gerechnet werden und was man tun muss, um vorbereitet zu sein, berichtet der bremenports-Umweltdirektor Uwe von Bargen aus Bremerhaven im vierten Teil.
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KLIMZUG-nordwest2050 Teil 5:Dienstleistungssektor
Neben der Kartoffel spielt im Teil 5 die eks GmbH aus Bad Zwischenahn die Hauptrolle. Das Unternehmen beliefert täglich hunderte von Menschen mit Frühstück, Mittag und Abendbrot. An welchen Stellen hier der Klimawandel ein Strich durch die Betriebsabläufe machen könnte und wie man sich entsprechend vorbereiten kann, erklärt uns Michael Klein.
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KLIMZUG-nordwest2050 Teil 6: Unternehmen
Im sechstenTeil erklärt Andre Karzmarczyk, wie Unternehmen erkennen können, ob sie vom Klimawandel betroffen sind. Zusätzlich stellt er die Entwicklung von unternehmensspezifischen Klimaanpassungsstrategien vor.
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KLIMZUG-nordwest2050 Teil 7: Küstenschutz
Im siebten Teil demonstriert Deichhauptmann Dr. Michael Schirmer wo in Bremen die Deiche erhöht werden müssen und erklärt, welche Herausforderungen der städtische Hochwasserschutz mit sich bringt. Inwieweit eine zweite Deichlinie oder die Einrichtung von Polderflächen zukünftig Schutz bieten könnten, erläutert Klimafolgenforscher Dr. Bastian Schuchardt aus Bremen Nord von BioConsult.
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KLIMZUG-nordwest2050 Teil 8: Energieversorgung
Unsere Energieversorgung wird in Zeiten des Klimawandels vor neue Herausforderungen gestellt. Welche Rolle hierbei geschlossene Energie- und Stoffkreisläufe spielen und was das alles mit Puten zu tun hat, erläutern Jörg Meyer von der Meyer Kühlanlagen GmbH und der Varreler Landwirt Heinrich Siemering im achten Teil der Filmreihe.
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KLIMZUG-nordwest2050 Teil 9: Klimawandel
Starkregenereignisse sind schlecht vorhersehbar, treten künftig aber immer häufiger auf. Was dabei auf das Stadtentwässerungssystem zukommt und ob die Kanalnetze und Pumpwerke ausreichend aufgestellt sind, erklärt Experte Dietmar Gatke vom Bremischen Abwasserentsorger hanseWasser im neunten Teil der Filmreihe. Was Bürger und Bürgerinnnen tun können, um ihre Eigenheime vor Starkregen zu schützen, demonstriert hanseWasser Mitarbeiter Alexander Vedder.
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KLIMZUG-nordwest2050 Teil 10: Wie geht es weiter?
Im letzten Teil der Filmreihe wird Zwischenbilanz gezogen. Bremens Umweltsenator Dr. Joachim Lohse erklärt, was politisch getan werden muss, damit die Metropolregion Bremen-Oldenburg zukünftig klimarobust aufgestellt ist. Der Hauptgeschäftsführer der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer Dr. Joachim Peters resümiert über die ersten beiden Projektjahre und gibt einen Ausblick, wie es im Nordwesten weitergehen wird. Auch Dr. Ralph Baumheier, Sprecher von ‚nordwest2050', kommt zu Wort und erklärt, wodurch sich das Forschungsprojekt auszeichnet.
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