06.03.2013 Innovationsplattform Zukunftsstadt

Gruppenfoto Gründung Nationale Plattform Zukunftsstadt

Unter Federführung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) wurde am 05. März 2013 in Berlin der Startschuss für die Nationale Plattform Zukunftsstadt der Bundesregierung gesetzt. Staatssekretär Georg Schütte und BMVBS-Staatssekretär Rainer Bomba trafen sich mit rund 30 Repräsentanten aus Wissenschaft, Kommunen und Wirtschaft. Ziel der Initiative ist es, in den kommenden zwei Jahren Konzepte zu entwickeln, wie Städte möglichst CO2-neutral, energieeffizient und klimaangepasst weiter entwickelt werden können. Die Plattform steht unter dem Dach der Hightech-Strategie der Bundesregierung und dem dort entwickelten Zukunftsprojekt der CO2-neutralen Stadt/Morgenstadt. Die Nationale Plattform Zukunftsstadt will eine übergreifende strategische Forschungsagenda entwickeln. Laufende Programme sollen besser aufeinander abgestimmt und Forschungsprojekte auf verschiedenen Ebenen miteinander vernetzt werden. Dabei sollen auch neue Forschungsfelder erschlossen werden. Zentrale Themen sind die Energie- und Ressourceneffizienz, die Klimaanpassung, und die Governance unserer Städte.

Foto: Unter Federführung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) wurde am 05. März 2013 in Berlin der Startschuss für die Nationale Plattform Zukunftsstadt der Bundesregierung gesetzt. Staatssekretär Georg Schütte und BMVBS-Staatssekretär Rainer Bomba trafen sich mit rund 30 Repräsentanten aus Wissenschaft, Kommunen und Wirtschaft. Ziel der Initiative ist es, in den kommenden zwei Jahren Konzepte zu entwickeln, wie Städte möglichst CO2-neutral, energieeffizient und klimaangepasst weiter entwickelt werden können. Die Plattform steht unter dem Dach der Hightech-Strategie der Bundesregierung und dem dort entwickelten Zukunftsprojekt der CO2-neutralen Stadt/Morgenstadt. Die Nationale Plattform Zukunftsstadt will eine übergreifende strategische Forschungsagenda entwickeln. Laufende Programme sollen besser aufeinander abgestimmt und Forschungsprojekte auf verschiedenen Ebenen miteinander vernetzt werden. Dabei sollen auch neue Forschungsfelder erschlossen werden. Zentrale Themen sind die Energie- und Ressourceneffizienz, die Klimaanpassung, und die Governance unserer Städte. Weiterhin Informationen finden Sie hier.

Gruppenfoto Gründung Nationale Plattform Zukunftsstadt

Foto: Unter Federführung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) wurde am 05. März 2013 in Berlin der Startschuss für die Nationale Plattform Zukunftsstadt der Bundesregierung gesetzt. Staatssekretär Georg Schütte und BMVBS-Staatssekretär Rainer Bomba trafen sich mit rund 30 Repräsentanten aus Wissenschaft, Kommunen und Wirtschaft. Ziel der Initiative ist es, in den kommenden zwei Jahren Konzepte zu entwickeln, wie Städte möglichst CO2-neutral, energieeffizient und klimaangepasst weiter entwickelt werden können. Die Plattform steht unter dem Dach der Hightech-Strategie der Bundesregierung und dem dort entwickelten Zukunftsprojekt der CO2-neutralen Stadt/Morgenstadt. Die Nationale Plattform Zukunftsstadt will eine übergreifende strategische Forschungsagenda entwickeln. Laufende Programme sollen besser aufeinander abgestimmt und Forschungsprojekte auf verschiedenen Ebenen miteinander vernetzt werden. Dabei sollen auch neue Forschungsfelder erschlossen werden. Zentrale Themen sind die Energie- und Ressourceneffizienz, die Klimaanpassung, und die Governance unserer Städte. Weiterhin Informationen finden Sie hier.