10. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit
Künftig können auch Spielzeuge aus flüssigem Holz hergestellt werden. Der Vorteil: Der Bio-Kunststoff ARBOFORM® besteht zu hundert Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen und ist daher erdölunabhängig. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Chemische Technologie ICT in Pfinztal und der Fraunhofer-Ausgründung TECNARO GmbH haben den Werkstoff entwickelt. Das neuartige thermoplastische Vulkanisat auf Basis nachwachsender Rohstoffe wurde im Rahmen einer Session zur Stärkung der Ressourceneffizienz in KMUs auf dem 10. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit vorgestellt. Es ist eines von fünf Erfolgsbeispielen der FONA-Projektförderung im Bereich der Rohstoffeffizienz. Rohstoffe intelligenter und effizienter durch neue Technologien zu nutzen ist ein elementarer Beitrag zur nachhaltigen Sicherung der wirtschaftlichen Grundlagen des Hightech-Standortes Deutschland. Deshalb setzt die Bundesregierung mit der Nachhaltigkeitsstrategie das Ziel, die Rohstoffproduktivität Deutschlands bis zum Jahre 2020 gegenüber 1994 zu verdoppeln.
TECNARO: Spielfiguren
Künftig können auch Spielzeuge aus flüssigem Holz hergestellt werden. Der Vorteil: Der Bio-Kunststoff ARBOFORM® besteht zu hundert Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen und ist daher erdölunabhängig. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Chemische Technologie ICT in Pfinztal und der Fraunhofer-Ausgründung TECNARO GmbH haben den Werkstoff entwickelt.Das neuartige thermoplastische Vulkanisat auf Basis nachwachsender Rohstoffe wurde im Rahmen einer Session zur Stärkung der Ressourceneffizienz in KMUs auf dem 10. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit vorgestellt. Es ist eines von fünf Erfolgsbeispielen der FONA-Projektförderung im Bereich der Rohstoffeffizienz. Rohstoffe intelligenter und effizienter durch neue Technologien zu nutzen ist ein elementarer Beitrag zur nachhaltigen Sicherung der wirtschaftlichen Grundlagen des Hightech-Standortes Deutschland. Deshalb setzt die Bundesregierung mit der Nachhaltigkeitsstrategie das Ziel, die Rohstoffproduktivität Deutschlands bis zum Jahre 2020 gegenüber 1994 zu verdoppeln. http://www.fona.de/de/16587
- Foto: TECNARO/Schleich
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TECNARO: Aufbewahrungsboxen
Aufbewahrungsboxen mit Gehäuse aus flüssigem Holz. Der Vorteil: Der Bio-Kunststoff ARBOFORM® besteht zu hundert Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen und ist daher erdölunabhängig. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Chemische Technologie ICT in Pfinztal und der Fraunhofer-Ausgründung TECNARO GmbH haben den Werkstoff entwickelt.Das neuartige thermoplastische Vulkanisat auf Basis nachwachsender Rohstoffe wurde im Rahmen einer Session zur Stärkung der Ressourceneffizienz in KMUs auf dem 10. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit vorgestellt. Es ist eines von fünf Erfolgsbeispielen der FONA-Projektförderung im Bereich der Rohstoffeffizienz. Rohstoffe intelligenter und effizienter durch neue Technologien zu nutzen ist ein elementarer Beitrag zur nachhaltigen Sicherung der wirtschaftlichen Grundlagen des Hightech-Standortes Deutschland. Deshalb setzt die Bundesregierung mit der Nachhaltigkeitsstrategie das Ziel, die Rohstoffproduktivität Deutschlands bis zum Jahre 2020 gegenüber 1994 zu verdoppeln. http://www.fona.de/de/16587
- Foto: 4e solutions/TECNARO
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plan B:altic - Hansestadt Rostock
Umgang mit Freiflächen in Wassernähe, Bereithalten von Retentionsflächen.Der Klimawandel und städtebauliche Maßnahmen, wie zum Beispiel Flussbegradigungen, können zu einem erhöhten Schadensrisiko durch Hochwasser und ähnlichem führen. Das Hauptziel des Forschungsvorhabens ist es, zum Umgang mit potenziellen und tatsächlichen Auswirkungen des Klimawandels integrative raumplanerische Strategien für die gemeinwohlorientierte Entwicklung von Stadtregionen in Küstenzonen zu entwerfen und erste Prozesse in der Partnerregion in Gang zu setzen.plan B:altic wird im Rahmen der Nachwuchsförderung des Förderschwerpunkts Sozial-ökologische Forschung (SÖF) gefördert. Ziele sind die Verbesserung der Qualifizierungsmöglichkeiten junger Forschender mit fachübergreifenden Forschungsperspektiven, die Initiierung von Nachwuchsgruppen an Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen, sowie die Qualifizierung jüngerer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für die eigenverantwortliche Leitung von inter- und transdisziplinär arbeitenden Forschergruppen an den Schnittstellen von Umwelt-, Natur- und Geisteswissenschaften. http://www.fona.de/soef/planbaltic
- Foto: Michael Richter
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plan B:altic - Stockholm
Trinkwasserversorgung und Hochwasserschutz, Umbau der Schleuse „Slussen“Der Klimawandel und städtebauliche Maßnahmen, wie zum Beispiel Flussbegradigungen, können zu einem erhöhten Schadensrisiko durch Hochwasser und ähnlichem führen. Das Hauptziel des Forschungsvorhabens ist es, zum Umgang mit potenziellen und tatsächlichen Auswirkungen des Klimawandels integrative raumplanerische Strategien für die gemeinwohlorientierte Entwicklung von Stadtregionen in Küstenzonen zu entwerfen und erste Prozesse in der Partnerregion in Gang zu setzen.plan B:altic wird im Rahmen der Nachwuchsförderung des Förderschwerpunkts Sozial-ökologische Forschung (SÖF) gefördert. Ziele sind die Verbesserung der Qualifizierungsmöglichkeiten junger Forschender mit fachübergreifenden Forschungsperspektiven, die Initiierung von Nachwuchsgruppen an Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen, sowie die Qualifizierung jüngerer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für die eigenverantwortliche Leitung von inter- und transdisziplinär arbeitenden Forschergruppen an den Schnittstellen von Umwelt-, Natur- und Geisteswissenschaften. http://www.fona.de/soef/planbaltic
- Foto: Sonja Deppisch
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plan B:altic - Riga
Stadt als sozial-ökologisches SystemDer Klimawandel und städtebauliche Maßnahmen, wie zum Beispiel Flussbegradigungen, können zu einem erhöhten Schadensrisiko durch Hochwasser und ähnlichem führen. Das Hauptziel des Forschungsvorhabens ist es, zum Umgang mit potenziellen und tatsächlichen Auswirkungen des Klimawandels integrative raumplanerische Strategien für die gemeinwohlorientierte Entwicklung von Stadtregionen in Küstenzonen zu entwerfen und erste Prozesse in der Partnerregion in Gang zu setzen.plan B:altic wird im Rahmen der Nachwuchsförderung des Förderschwerpunkts Sozial-ökologische Forschung (SÖF) gefördert. Ziele sind die Verbesserung der Qualifizierungsmöglichkeiten junger Forschender mit fachübergreifenden Forschungsperspektiven, die Initiierung von Nachwuchsgruppen an Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen, sowie die Qualifizierung jüngerer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für die eigenverantwortliche Leitung von inter- und transdisziplinär arbeitenden Forschergruppen an den Schnittstellen von Umwelt-, Natur- und Geisteswissenschaften. http://www.fona.de/soef/planbaltic
- Foto: Sonja Deppisch
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Strategische Metalle - Das r³-Haldencluster: Spülhalde Davidschacht in Freiberg
Im Erzgebirge wurde über Jahrhunderte hinweg Erzbergbau betrieben. In Halden und Schlacken-Ablagerungen befinden sich heute noch wirtschaftlich nutzbare Konzentrationen der damals abgebauten und heute wirtschaftsstrategischen Rohstoffe (z.B. Zinn, Zink, Silber, Wolfram, Lithium, Indium).Ziel des BMBF-Projektes SMSB (Gewinnung strategischer Metalle und Mineralien aus sächsischen Bergbauhalden) ist die Entwicklung eines wirtschaftlichen und umweltschonenden Gewinnungsverfahrens für diese Rohstoffe. Halden wie die Spülhalde Davidschacht in Freiberg liegen im Fokus der Forschung.Das Projekt findet innerhalb der FONA-Fördermaßnahme "Innovative Technologien für Ressourceneffizienz - Strategische Metalle und Mineralien (r³)" statt. Ziel der Fördermaßnahme ist es, Effizienzsprünge in der Ressourcennutzung zu erreichen. Vor dem Hintergrund zunehmender Rohstoffverknappung liegt der Fokus auf Steigerung der Rohstoffeffizienz, Recycling und Substitution knapper wirtschaftsstrategisch relevanter Rohstoffe. http://www.r3-innovation.de/de/15499
- Foto: SAXONIA Standortentwicklungs- und -verwaltungsgesellschaft mbH
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Strategische Metalle - Das r³-Haldencluster: Linerbohrverfahren
Im Erzgebirge wurde über Jahrhunderte hinweg Erzbergbau betrieben. In Halden und Schlacken-Ablagerungen befinden sich heute noch wirtschaftlich nutzbare Konzentrationen der damals abgebauten und heute wirtschaftsstrategischen Rohstoffe (z.B. Zinn, Zink, Silber, Wolfram, Lithium, Indium).Ziel des BMBF-Projektes SMSB (Gewinnung strategischer Metalle und Mineralien aus sächsischen Bergbauhalden) ist die Entwicklung eines wirtschaftlichen und umweltschonenden Gewinnungsverfahrens für diese Rohstoffe. Die Proben werden im Liner-Bohrverfahren genommen, mit dem Bodenproben unter minimalem Luftsauerstoffzutritt gewonnen werden können. Das erlaubt den Forschern die exakte Untersuchung der Schichtung des Spülsandes.Das Projekt findet innerhalb der FONA-Fördermaßnahme "Innovative Technologien für Ressourceneffizienz - Strategische Metalle und Mineralien (r³)" statt. Ziel der Fördermaßnahme ist es, Effizienzsprünge in der Ressourcennutzung zu erreichen. Vor dem Hintergrund zunehmender Rohstoffverknappung liegt der Fokus auf Steigerung der Rohstoffeffizienz, Recycling und Substitution knapper wirtschaftsstrategisch relevanter Rohstoffe. http://www.r3-innovation.de/de/15499
- Foto: TU Bergakademie Freiberg / Mario Köhler
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