Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2013
Staatssekretär Dr. Georg Schütte überreicht BMBF-Forschungspreis
Am 22.11.2013 verlieh das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitspreises bereits zum zweiten Mal den Forschungspreis „Nachhaltige Entwicklungen". Dieses Jahr wurde das Projekt „Vorpommern Initiative Paludikultur (VIP)“ von der Universität Greifswald ausgezeichnet. Wissenschaftler der Universität haben nachgewiesen, dass die landwirtschaftliche Nutzung der Moore durchaus im Einklang mit der Natur erfolgen kann. Die Feuchtbiotope müssen dafür nicht trocken gelegt werden, sondern können in ihrem ursprünglichen Zustand genutzt werden. Georg Schütte, Staatssekretär im Bundesforschungsministerium, bezeichnete das Projekt als beispielhaft für die Forschung zur Nachhaltigkeit. Beworben hatten sich rund 70 anwendungsnahe Forschungsprojekte, die Deutschlands führende Position in den Bereichen Klima, Energie, Ressourcen- und Umwelttechnologie sowie der nachhaltiger Unternehmensführung verdeutlichen. Die Sieger wurden von einer unabhängigen Fachjury ausgewählt. Weitere Informationen zur Preisverleihung finden Sie hier.
- Foto: Marc Darchinger
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Vertreter der Top 3 des Forschungspreises "Nachhaltige Entwicklungen"
Fotoinhalt (von links): Ressourcenschonendes Leichtbauverfahren für Betondecken üblicher Deckenstärke, VIP – Vorpommern Initiative Paludikultur, GLOWA Jordan River. Am 22.11.2013 verlieh das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitspreises bereits zum zweiten Mal den Forschungspreis „Nachhaltige Entwicklungen". Dieses Jahr wurde das Projekt „Vorpommern Initiative Paludikultur (VIP)“ von der Universität Greifswald ausgezeichnet. Wissenschaftler der Universität haben nachgewiesen, dass die landwirtschaftliche Nutzung der Moore durchaus im Einklang mit der Natur erfolgen kann. Die Feuchtbiotope müssen dafür nicht trocken gelegt werden, sondern können in ihrem ursprünglichen Zustand genutzt werden. Georg Schütte, Staatssekretär im Bundesforschungsministerium, bezeichnete das Projekt als beispielhaft für die Forschung zur Nachhaltigkeit. Beworben hatten sich rund 70 anwendungsnahe Forschungsprojekte, die Deutschlands führende Position in den Bereichen Klima, Energie, Ressourcen- und Umwelttechnologie sowie der nachhaltiger Unternehmensführung verdeutlichen. Die Sieger wurden von einer unabhängigen Fachjury ausgewählt. Weitere Informationen zur Preisverleihung finden Sie hier.
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