CARIBIC Messcontainer im Frachtraum des Lufthansa Airbus A340-600
Das Projekt CARIBIC (Civil Aircraft fort he Regular Investigation oft he atmosphere Based on an Instrument Container) nutzt einen 1,5 Tonnen schweren Messcontainer um weltweit Messungen in der Atmosphäre vorzunehmen. An dem in Deutschland entwickelten Projekt sind sechs nationale (das Karlsruher Institut für Technologie, das Max -Planck-Institut für Chemie, das Leibniz Institut für Troposphärenforschung, Leipzig, die Abteilung Physik der Atmosphäre des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt, die das Institut für Umweltphysik der Universität Heidelberg und das Institut für Umweltphysik des Helmholtz-Zentrums Geesthacht) und sechs internationale Partner beteiligt. Koordinator ist das Karlsruher Institut für Technologie. Das fliegende Labor reist monatlich an Bord des Airbus A-340-600 „Leverkusen“ der Lufthansa im Frachtraum mit. Ein speziell angefertigtes Einlasssystem am Flugzeugbauch leitet während des gesamten Fluges Luft- und Teilchenproben sowie Wetterdaten an die Instrumente im Inneren des Containers weiter. Die Geräte messen über fünfzig klimarelevante Spurengase sowie Wasserdampf und Schwebteilchen in der Atmosphäre. Die detaillierten Daten helfen herauszufinden, wo die Quellen von Verunreinigungen liegen und wie sich die Atmosphäre selbst reinigt.
CARIBIC Messcontainer im Frachtraum des Lufthansa Airbus A340-600
Das Projekt CARIBIC (Civil Aircraft fort he Regular Investigation oft he atmosphere Based on an Instrument Container) nutzt einen 1,5 Tonnen schweren Messcontainer um weltweit Messungen in der Atmosphäre vorzunehmen. An dem in Deutschland entwickelten Projekt sind sechs nationale (das Karlsruher Institut für Technologie, das Max -Planck-Institut für Chemie, das Leibniz Institut für Troposphärenforschung, Leipzig, die Abteilung Physik der Atmosphäre des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt, die das Institut für Umweltphysik der Universität Heidelberg und das Institut für Umweltphysik des Helmholtz-Zentrums Geesthacht) und sechs internationale Partner beteiligt. Koordinator ist das Karlsruher Institut für Technologie. Das fliegende Labor reist monatlich an Bord des Airbus A-340-600 „Leverkusen“ der Lufthansa im Frachtraum mit. Ein speziell angefertigtes Einlasssystem am Flugzeugbauch leitet während des gesamten Fluges Luft- und Teilchenproben sowie Wetterdaten an die Instrumente im Inneren des Containers weiter. Die Geräte messen über fünfzig klimarelevante Spurengase sowie Wasserdampf und Schwebteilchen in der Atmosphäre. Die detaillierten Daten helfen herauszufinden, wo die Quellen von Verunreinigungen liegen und wie sich die Atmosphäre selbst reinigt.Projekt: CARIBIC (www.caribic.de) The CARIBIC project is integrated in IAGOS (www.iagos.org)Aufnahmeort, Jahr: im Frachtraum des Lufthansa Airbus A340-600, 2011
- Copyright: Max-Planck-Institut für Chemie, Stefan Weber
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