Projektfotos aus Perspektive Erde - Klimawandel: Zeit zu handeln
Projekt COMTESS, Schafbeweideter Polder in Zeeland
Das Bild zeigt eine Polderfläche in den Niederlanden, die zum Wassermanagement genutzt wird und durch eine extensive Landnutzung gekennzeichnet ist (Schafbeweidung). Das Foto wurde im Rahmen des Verbundforschungsprojekts COMTESS im "Nachhaltigen Landmanagement" Programm erstellt. Die Aufnahme entstand am 30.05.2011 in der Region Zeeland in den Niederlanden. Küstenschutzstrategien hinsichtlich ihrer ökologischen, soziologischen und ökonomischen Folgen stehen im Mittelpunkt des neuen Verbundforschungsprojekts COMTESS (Sustainable COastal Land Management: Trade-offs in EcoSystem Services), das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderschwerpunkts „Nachhaltiges Landmanagement“ im Zeitraum 2011 bis 2016 mit 3,7 Mio. Euro gefördert wird. Koordiniert wird das Projekt von der Arbeitsgruppe Landschaftsökologie der Universität Oldenburg. Weitere Informationen zum Projekt COMTESS finden Sie in der Ausgabe von Perspektive Erde "Klimawandel: Zeit zu handeln".
- Foto: Prof. Dr. Michael Kleyer, Universität Oldenburg
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Projekt COMTESS, Extensive Beweidung von überflutungsgefährdeten Küstenbereichen in Dänemark
Das Bild zeigt einen extensiv beweideten Küstenabschnitt der dänischen Ostseeküste. Das Foto wurde im Rahmen des Verbundforschungsprojekts COMTESS im "Nachhaltigen Landmanagement" Programm erstellt. Die Aufnahme entstand am 17.05.2011 in der Region Aarhus in Dänemark. Küstenschutzstrategien hinsichtlich ihrer ökologischen, soziologischen und ökonomischen Folgen stehen im Mittelpunkt des neuen Verbundforschungsprojekts COMTESS (Sustainable COastal Land Management: Trade-offs in EcoSystem Services), das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderschwerpunkts „Nachhaltiges Landmanagement“ im Zeitraum 2011 bis 2016 mit 3,7 Mio. Euro gefördert wird. Koordiniert wird das Projekt von der Arbeitsgruppe Landschaftsökologie der Universität Oldenburg. Weitere Informationen zum Projekt COMTESS finden Sie in der Ausgabe von Perspektive Erde "Klimawandel: Zeit zu handeln".
- Foto: Dr. Martin Maier, Universität Oldenburg
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Projekt COMTESS, Wiedervernässung im Naturschutzgebiet Grenztalmoor
Das Bild zeigt eine wiedervernässte Fläche im Naturschutzgebiet "Grenztalmoor". Das Foto wurde im Rahmen des Verbundforschungsprojekts COMTESS im "Nachhaltigen Landmanagement" Programm erstellt. Die Aufnahme entstand am 29.03.2011 im Naturschutzgebiet "Grenztalmoor" nahe Bad Sülze in Mecklenburg-Vorpommern. Küstenschutzstrategien hinsichtlich ihrer ökologischen, soziologischen und ökonomischen Folgen stehen im Mittelpunkt des neuen Verbundforschungsprojekts COMTESS (Sustainable COastal Land Management: Trade-offs in EcoSystem Services), das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderschwerpunkts „Nachhaltiges Landmanagement“ im Zeitraum 2011 bis 2016 mit 3,7 Mio. Euro gefördert wird. Koordiniert wird das Projekt von der Arbeitsgruppe Landschaftsökologie der Universität Oldenburg. Weitere Informationen zum Projekt COMTESS finden Sie in der Ausgabe von Perspektive Erde "Klimawandel: Zeit zu handeln".
- Foto: Dr. Martin Maier, Universität Oldenburg
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Porträt des AWI-Wissenschaftlers Prof. Dr. Hans-Otto Pörtner
Das Bild zeigt ein Porträt des AWI-Wissenschaftlers Prof. Dr. Hans-Otto Pörtner, Ko-Vorsitzender der Arbeitsgruppe II des Weltklimarates (IPCC).
- Foto: Alfred-Wegener-Institut/Lars Grübner
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Projekt "Atmosperic Tall Tower Observatory ATTO"
Das Bild zeigt den Standort des Turms im Regenwald vom Erdboden aufwärts. Dieser befindet sich in einem nahezu vom Menschen unberührten Naturschutzgebiet, etwa 150km von Manaus,Brasilien, entfernt.ATTO ist Teil eines vom BMBF gemeinsam mit dem brasilianischen Forschungsministerium MCTI finanzierten Forschungsprojekts, das zukünftig einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der mit dem Klimawandel zusammenhängenden chemischen und physikalischen Vorgänge in der Atmosphäre leisten soll.Der mehr als 300 Meter hohe Messturm soll dabei die Lücke schließen zwischen verbreitet genutzten Flussmesstürmen und Satelliten gestützter Datenerfassung verschiedener Treibhausgase wie CO2, CH4, CO, N2O, O3 sowie reaktiver Spurengase und Aerosolpartikeln. ATTO soll Schlüsselinformationen liefern zum Verständnis der Zusammenhänge zwischen biogenen Spurengasemissionen und Chemie und Physik der Atmosphäre.Weitere Informationen zum Projekt ATTO finden Sie in der aktuellen Ausgabe von Perspektive Erde.
- Foto: Max-Planck Institut für Chemie, Mainz | Fotografin: Susanne Benner
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