Beim Treffen des HALO-Konsortiums kamen die Vertreter der Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), des Karlsruher Institut für Technologie (KIT), des Forschungszentrum Jülich (FZJ), des Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ), des Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS), des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und natürlich des DLR zusammen. HALO basiert auf einem Ultra Long Range Business Jet G 550 der Firma Gulfstream. Die Kombination aus Reichweite, Flughöhe, Nutzlast und umfangreicher Instrumentierung macht das Flugzeug zu einer weltweit einzigartigen Forschungsplattform.
Unter dem Rumpf sowie unter den Tragflächen von HALO können zusätzlich Behälter für wissenschaftliche Instrumente befestigt werden. HALO basiert auf einem Ultra Long Range Business Jet G 550 der Firma Gulfstream. Die Kombination aus Reichweite, Flughöhe, Nutzlast und umfangreicher Instrumentierung macht das Flugzeug zu einer weltweit einzigartigen Forschungsplattform.
Die Kabine von HALO misst 11 Meter Länge, gut 2 Meter Breite und knapp 2 Meter Höhe. Neben Sitzplätzen für Besatzung sowie Forschungsteam kann die Kabine bis zu 15 universelle Gestelle wissenschaftliche Messgeräte aufnehmen. Unter dem Rumpf und unter den Tragflächen können zusätzlich Behälter für wissenschaftliche Instrumente angebracht werden. HALO basiert auf einem Ultra Long Range Business Jet G 550 der Firma Gulfstream. Die Kombination aus Reichweite, Flughöhe, Nutzlast und umfangreicher Instrumentierung macht das Flugzeug zu einer weltweit einzigartigen Forschungsplattform.
Luftaufnahme des fliegenden Forschungsflugzeugs über dem Meer (DLR)