Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende
Konferenzschild "Wege zur Mobilitätswende" am 22. und 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Eröffnungsplenum der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 22. und 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Moderator Peter Schwierz (Chefredakteur bei electrive.net) auf der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 22. und 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 22. und 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Dr. Georg Schütte (Staatssekretär im BMBF) auf der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 22. und 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Die "Berliner Erklärung" wurde von vielen Teilnehmern und Teilnehmerinnen der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" unterschrieben
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Rainer Bomba (Staatssekretär im BMVI) auf der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 22. und 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Prof. Dr. Achim Kampker (Deutsche Post DHL Group | StreetScooter) auf der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 22. und 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Prof. Dr. Andreas Knie (WZB/InnoZ) auf der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 22. und 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Schlagwortwolke im Rahmen der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 22. und 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Podumsdiskussion Forschung und Innovation für eine nachhaltige urbane Mobilität
v.l.n.r.: Prof. Dr. Andreas Knie (WZB/InnoZ), Prof. Dr. Achim Kampker (Deutsche Post DHL Group), Sybille Benning (MdB, Fraktion CDU/CSU), Dieter Janecek (MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen), Sabine Nallinger (Stiftung 2°) und Moderator Peter Schwierz (Chefredakteur, electrive.net). Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Sibylle Benning (MdB, Fraktion CDU / CSU) auf der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 22. und 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Dieter Janecek (MdB, Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen) auf der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 22. und 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Dr. Sigrid Evelyn Nikutta (Berliner Verkehrsbetriebe) auf der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 22. und 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Einführung in die Workshops der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 22. und 23. Juni 2017 in Berlin
v.l.n.r.: Prof. Dr. Hans Liudger- Dienel (nexus | IBBA TU Berlin), Sarah Wutz (InnoZ), Dr. Weert Canzler (WZB), Dr. Angela Jain (nexus Institut), Christoph Henseler (nexus Institut | TU Berlin), Dr. Christian Hoffmann (InnoZ), Dr. Birgit Böhm (nexus Institut | TU Berlin) Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Workshop I im Rahmen der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 22. und 23. Juni 2017 in Berlin.
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Teilnehmendenausstellung auf der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 22. und 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Arbeit in Kleingruppen während der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 22. und 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Vorstellung der Ergebnisse der Workshops auf der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 22. und 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Workshopergebnisse der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 22. und 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Abendvortrag von Alexander Möller (ADAC e.V.) auf der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 22. und 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Sylvia Lier (Deutsche Bahn Connect | DB FuhrparkService) auf der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 22. und 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Die "Berliner Erklärung" stand im Zentrum der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 22. und 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Podiumsdiskussion: Wege zur Mobilitätswende
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Session I: Start-up meets Wissenschaft auf der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Session II: Internationale Perspektive auf Forschung zu nachhaltiger Mobilität auf der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Session III: Weitere Agendaprozesse im Bereich Mobilität auf der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Session IV: Industrie 4.0 meets Mobilität 4.0 - Wie 3D-Druck die Mobilität revolutioniert auf der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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Dr. Karl-Eugen Huthmacher (Leiter der Abteilung 'Zukunftsvorsorge – Forschung für Grundlagen und Nachhaltigkeit', BMBF) auf der Agendakonferenz "Wege zur Mobilitätswende" am 22. und 23. Juni 2017 in Berlin
Mobilität und urbaner Verkehr befinden sich derzeit in einem dynamischen Wandel. In den Städten entstehen zum einen vielfältige neue Mobilitätsdienstleistungen und Verkehrsangebote, zum anderen verändern sich Mobilitätsmuster und Rahmenbedingungen der Mobilität. Dieser Wandel der Mobilitätswelt erfordert eine verstärkte Einbindung der Forschung, um diesen Wandel mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) führt daher im Jahr 2017 einen Agendaprozess „Nachhaltige urbane Mobilität" durch. Dieser erfolgt unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen dieses Prozesses diskutierten 300 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft auf der "Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende" über Forschungs- und Umsetzungsbedarfe für eine nachhaltige Entwicklung von Mobilität in Städten.
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