Die Kopernikus-Projekte
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Kopernikus-Projekt P2X
Im Kopernikus-Projekt P2X wird erforscht, wie man Kohlendioxid sinnvoll nutzen kann. Mit Strom aus erneuerbaren Energien werden die Wissenschaftler CO₂ mit anderen chemischen Elementen verbinden und so die Energie, die darin steckt, umwandeln. Welche Power-to-X-Lösung die beste ist, erörtern die Forscher zusammen mit Umwelt- und Klimaschützern. Die RWTH Aachen, das Forschungszentrum Jülich und die Dechema koordinieren dabei gemeinsam über 60 Partner.
- Copyright: Projektträger Jülich
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Kopernikus-Projekt ENavi
Das ENavi-Team aus Natur-, Technik- und Sozialwissenschaftlern will die komplexen Zusammenhänge der Energiewende besser verstehen und mögliche Folgen unserer heutigen Entscheidungen aufzeigen. Das zentrale Produkt des Kopernikus-Projekts ENavi ist deshalb ein Navigationsinstrument. Bei ENavi steht der organisierte Dialog im Mittelpunkt. Denn die Energiewende betrifft alle. Das IASS Potsdam koordiniert das Projekt mit mehr als 80 Partnern.
- Copyright: Projektträger Jülich
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Kopernikus-Projekt ENSURE
Jeder braucht Elektrizität: die Menschen Zuhause und die Unternehmen. Doch wenn wir mehr erneuerbare Energien nutzen wollen, müssen wir die Stromerzeugung und die Verteilung daran anpassen. Das Kopernikus-Projekt ENSURE wird zeigen, wie Strom aus Sonne und Wind sinnvoll in das Netz integriert werden kann. Alle Ergebnisse werden am Ende unter realen Bedingungen im großen Maßstab erprobt. Das KIT leitet das Projekt zusammen mit der RWTH Aachen, der Schleswig- Holstein Netz AG, TenneT, Siemens und ABB.
- Copyright: Projektträger Jülich
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Kopernikus-Projekt SynErgie
Die Industrie verbraucht in Deutschland 40 Prozent des Stroms und 25 Prozent der Wärme. Bisher kam die Energie dafür meist aus Kohlekraftwerken. Doch jetzt wird immer mehr Strom aus Sonnen- und Windkraft genutzt. Diese erneuerbaren Energien schwanken stark. Im Kopernikus-Projekt SynErgie wird untersucht, wie man Industrieprozesse an die schwankende Energieversorgung anpassen kann. Die TU Darmstadt und die Uni Stuttgart koordinieren das Projekt mit über 80 Partnern.
- Copyright: Projektträger Jülich