Zukunftsbilder – Visualisierung von Mobilitätswendemaßnahmen
In Zusammenarbeit mit den Forschungsprojekten der Maßnahmen MobilitätsWerkStadt 2025 und den MobilitätsZukunftsLabor 2050 hat die Begleitforschung Nachhaltige Mobilität sechs Zukunftsbilder entwickelt. Für eine stärkere Differenzierung und für eine verbesserte kommunikative Verwertbarkeit wurden die Zukunftsbilder jeweils auf einen städtischen und einen ländlichen/suburbanen Raumbezug ausgerichtet und auf die „nahe Zukunft“ (2-8 Jahre) datiert. Die Zukunftsbilder weisen zweierlei Verwertungsdimensionen auf: Zum einen können sie konkret zur lokalen Maßnahmenkommunikation der geförderten Projekte sowie von allen interessierten Akteuren zur lokalen Akzeptanzförderung eingesetzt werden. Zum anderen können sie auf abstrakterer Ebene als exemplarische Darstellungen für die Stärkung des allgemeinen Diskurses, des Verständnisses und der Akzeptanz von Mobilitätswendemaßnahmen verwertet werden. Die Zukunftsbilder stehen unter folgendem Link zum Download und zur freien Verwendung zur Verfügung: https://www.zukunft-nachhaltige-mobilitaet.de/zukunftsbilder-zum-downloaden/.





