Informationstag zur Spurenstoffentfernung
Das Verbundprojekt ASKURIS lädt am 11. Juli 2014 zu einem Informationstag in der Oberflächenwasseraufbereitungsanlage (OWA) in Berlin-Tegel ein. Neben der Besichtigung der ASKURIS-Pilotanlage zur Spurenstoffentfernung mit Aktivkohle werden Ergebnisse aus dem Projekt diskutiert. Das Projekt ASKURIS mit einer Laufzeit bis Ende April 2015 ist Teil der Fördermaßnahme RiSKWa im Förderschwerpunkt NaWaM des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
In urbanen Wasserkreisläufen spielen anthropogene Spurenstoffe eine besondere Rolle: Gereinigtes Abwasser gelangt in Flüsse und Seen und so auch in das Grundwasser, welches wiederum für die Trinkwassergewinnung genutzt wird. Daher ist in Ballungsgebieten mit erhöhten Konzentrationen von beispielsweise Medikamentenrückständen im Wasserkreislauf zu rechnen.
Mit modernen, empfindlichen Messmethoden können heutzutage im Wasserkreislauf Süßstoffe, Röntgenkontrastmittel, Medikamente und weitere anthropogene Substanzen in geringsten Spurenkonzentrationen nachgewiesen werden. In Berlin werden mit großem Aufwand technische und natürliche Barrieren zur Entfernung von Spurenstoffen untersucht. Anhand der Ergebnisse wird das Risiko durch anthropogene Spurenstoffe für Mensch und Umwelt auf einer fundierten Basis abgeschätzt. Neben dem Schutz der aquatischen Umwelt steht der Schutz von Trinkwasserressourcen im Mittelpunkt.
Am 11. Juli 2014 werden Ergebnisse des BMBF-Verbundprojektes ASKURIS zur technischen Entfernung von organischen Spurenstoffen vorgestellt und diskutiert. Anschließend besteht die Möglichkeit zu einer Besichtigung der Anlage.
Weitere Informationen erhalten Sie im Flyer zum Informationstag
oder auf folgender Webseite: www.askuris.de
In urbanen Wasserkreisläufen spielen anthropogene Spurenstoffe eine besondere Rolle: Gereinigtes Abwasser gelangt in Flüsse und Seen und so auch in das Grundwasser, welches wiederum für die Trinkwassergewinnung genutzt wird. Daher ist in Ballungsgebieten mit erhöhten Konzentrationen von beispielsweise Medikamentenrückständen im Wasserkreislauf zu rechnen.
Mit modernen, empfindlichen Messmethoden können heutzutage im Wasserkreislauf Süßstoffe, Röntgenkontrastmittel, Medikamente und weitere anthropogene Substanzen in geringsten Spurenkonzentrationen nachgewiesen werden. In Berlin werden mit großem Aufwand technische und natürliche Barrieren zur Entfernung von Spurenstoffen untersucht. Anhand der Ergebnisse wird das Risiko durch anthropogene Spurenstoffe für Mensch und Umwelt auf einer fundierten Basis abgeschätzt. Neben dem Schutz der aquatischen Umwelt steht der Schutz von Trinkwasserressourcen im Mittelpunkt.
Am 11. Juli 2014 werden Ergebnisse des BMBF-Verbundprojektes ASKURIS zur technischen Entfernung von organischen Spurenstoffen vorgestellt und diskutiert. Anschließend besteht die Möglichkeit zu einer Besichtigung der Anlage.
Weitere Informationen erhalten Sie im Flyer zum Informationstag
oder auf folgender Webseite: www.askuris.de