Neues Diskussionspapier zum Thema „Implementation und Transfer im nachhaltigen Landmanagement“
Das Wissenschaftliche Begleitvorhaben veröffentlicht seit 2011 in regelmäßigen Abständen Diskussionspapiere zu Querschnittsthemen des Nachhaltigen Landmanagements. In der achten Ausgabe, die in Kürze erscheinen wird, beschäftigen sich Rogga, S. et al. (2014) mit konzeptionellen Zugängen zum Thema „Implementation und Transfer im Nachhaltigen Landmanagement“.
Als umsetzungsorientierte Fördermaßnahme sind Fragen zur Überbrückung der Lücke zwischen Wissenschaft und Praxis von hoher Relevanz. Durch die Kooperation von WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen in transdisziplinären Verbundprojekten ergeben sich neue Perspektiven auf die Fragen von Implementation und Transfer, da die Dimension der Weitergabe von Wissen innerhalb und außerhalb von Forschungsverbünden noch stärker in den Vordergrund tritt.
Im Rahmen des Diskussionspapiers werden über eine Auseinandersetzung mit den Begrifflichkeiten historische und zeitgenössische Transfer- und Implementationsansätze präsentiert, diskutiert und mögliche Transferpfade für ein Nachhaltiges Landmanagement skizziert. Der Schlüssel für erfolgreichen Transfer und Implementation, so die Hauptthese des Papiers, sollte in einem integrierten, transdisziplinären Prozess liegen, der Elemente eines Informations- und Wissensmanagements mit zielgruppenorientierter Kommunikation verknüpft. Die bislang noch dominierende Praxis unidirektionaler Wissensvermittlung von der Wissenschaft in die Praxis ist im Nachhaltigen Landmanagement, so das Fazit, nicht ausreichend, um Lösungsansätze in der Praxis zu verankern.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Im Rahmen des Diskussionspapiers werden über eine Auseinandersetzung mit den Begrifflichkeiten historische und zeitgenössische Transfer- und Implementationsansätze präsentiert, diskutiert und mögliche Transferpfade für ein Nachhaltiges Landmanagement skizziert. Der Schlüssel für erfolgreichen Transfer und Implementation, so die Hauptthese des Papiers, sollte in einem integrierten, transdisziplinären Prozess liegen, der Elemente eines Informations- und Wissensmanagements mit zielgruppenorientierter Kommunikation verknüpft. Die bislang noch dominierende Praxis unidirektionaler Wissensvermittlung von der Wissenschaft in die Praxis ist im Nachhaltigen Landmanagement, so das Fazit, nicht ausreichend, um Lösungsansätze in der Praxis zu verankern.
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