Sammelband „Gemeinsam in Bewegung: Forschung und Praxis für die Mobilitätswende“ veröffentlicht
Die Begleitforschung Nachhaltige Mobilität (BeNaMo) hat gemeinsam mit den Projekten der Fördermaßnahmen „MobilitätsWerkStadt 2025“ und „MobilitätsZukunftsLabor 2050“ Beispiele und Erkenntnisse im Sammelband „Gemeinsam in Bewegung: Forschung und Praxis für die Mobilitätswende“ zusammengeführt. Der Sammelband bietet geballtes Transformationswissen für Wissenschaft und Praxis im Bereich der nachhaltigen Mobilität.
Die zentralen Ergebnisse aus 26 BMBF-Projekten zur nachhaltigen Mobilität sind nun in dem Sammelband „Gemeinsam in Bewegung: Forschung und Praxis für die Mobilitätswende" gebündelt zu finden: in 32 Beiträgen, auf über 300 Seiten und mit zahlreichen Fotos, Abbildungen und Infografiken sowie umfassenden aktuellen Literaturhinweisen. Das nexus Institut und das Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) sind beauftragt für die Begleitforschung zu den Fördermaßnahmen „MobilitätsWerkStadt 2025" und „MobilitätsZukunftsLabor 2050" und sind Herausgeber des umfassenden Werks, das kompakt viele Informationen, Tipps und Tools bietet.
Warum ein Sammelband?
Ziel ist es, Akteuren aus Politik, Verwaltung, Planung und Zivilgesellschaft wertvolle Impulse zu geben, um Lösungen für die Herausforderungen der Mobilitätswende zu entwickeln. So sollen Kommunen auf ihrem Weg in eine klimafreundliche Mobilitätszukunft konkret unterstützt werden.
Thematische Vielfalt
In acht thematischen Kapiteln – von On-Demand-Verkehr, Pendelmobilität und aktiver Mobilität über Mobilitätsstationen und Mobilitätsdaten bis hin zu Verwaltungs- und Governance-Instrumenten, Partizipation und Mobilität in Zeiten von Corona – werden Reallaboransätze zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität und wissenschaftliche Erkenntnisse der transdisziplinären Forschung der Projekte präsentiert.
Kompetenzaufbau in Kommunen
Beim Blick in den Sammelband wird deutlich: Die Forschungsprojekte haben bereits jetzt durch ihr Wirken den Kompetenzaufbau in den beteiligten Kommunen gestärkt. Mit dem Sammelband sollen die Erkenntnisse und Erfahrungen auch für andere Kommunen verfügbar gemacht werden, um voneinander und miteinander lernen zu können.
Link zur Online-Publikation
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