Wie werden die Netze ausgebaut und bleiben gleichzeitig stabil? Was sind die besten Konzepte für die Energieverteilung? Wissenschaftler, Stadtwerke, Kommunen und die Verbraucher haben dazu ganz unterschiedliche Ansätze und Antworten. Auf einer Statuskonferenz am 22. und 23. September 2016 in Berlin haben über 270 Gäste über die neusten Entwicklungen in der Netzforschung diskutiert, Informationen ausgetauscht und sich miteinander vernetzt. Die Themen Netzplanung und Netzausbau, das dezentrale Netz, Informations- und Kommunikationstechnik und Systemdienstleistungen standen im Vordergrund.
Dr. Karl Eugen Huthmacher, Leiter der Abteilung „Zukunftsvorsorge – Forschung für Grundlagen und Nachhaltigkeit“ im Bundesministerium für Bildung und Forschung, eröffnet die Konferenz Zukunftsfähige Stromnetze
Rege Diskussionen auf der Konferenz Zukunftsfähige Stromnetze mit Achim Zerres, Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Podiumsdiskussion „Zentral / dezentral - welche Optionen bieten zukunftsfähige Stromnetze?“ mit (v.l.n.r.) Prof. Dr.-Ing. Wolfram H. Wellßow, Technische Universität Kaiserslautern, Achim Zerres, Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Dr. Thomas Engelke, Verbraucherzentrale Bundesverband e.V., Sascha Müller-Kraenner, Deutsche Umwelthilfe e.V., Dr. Joachim Pfeiffer, MdB, Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft und Energie und Johann Saathoff, MdB, Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft und Energie unter der Moderation von Christian Spanik.