Wissenschaftlich-Technische Zusammenarbeit in der Meeresforschung und den Geowissenschaften
Im Rahmen einer Wissenschaftlich-Technischen Zusammenarbeit (WTZ) werden wissenschaftliche Fragestellungen im Rahmen der BMBF-Strategie "Forschung für Nachhaltigkeit" (früheres BMBF-Programm "Forschung für nachhaltige Entwicklung") in Form bilateraler Projekte umgesetzt. In der Regel wird die Zusammenarbeit durch einen Lenkungsausschuss koordiniert, in dem die jeweils beteiligten Ministerien aus beiden Ländern vertreten sind.
Die wesentlichen Ziele der wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit sind die Beteiligung an internationalen Forschungsprogrammen zur Lösung globaler Probleme, der Ausbau und die Verbesserung bilateraler Beziehungen und der Zugang zu interessanten Forschungsregionen. Darüber hinaus zielen die Kooperationen auf politische Stabilisierung und Aufbauhilfe sowie Technologieexport und Markterschließung insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen.
Die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit in der Meeres-, Küsten- und Polarforschung und den Geowissenschaften umfasste bislang folgende Länder:
- China
- Indonesien
- Israel
- Russland
- Großbritannien
- Länder des südlichen Afrika
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