IWRM Indonesien
Der Distrikt Gunung Kidul nahe der Großstadt Yogyakarta ist eines der ärmsten Gebiete Javas. Eine Ursache liegt im zerklüfteten Karstuntergrund, in dem Oberflächenwasser sofort versickert. Dies führt in der Trockenzeit zu Wassermangel, was z. B. den landwirtschaftlichen Ertrag beeinträchtigt. Gesamtziel des deutsch-indonesischen Vorhabens ist die Stärkung einer nachhaltigen Entwicklung in Gunung Kidul durch die Etablierung eines Integrierten Wasserressourcen-Managements (IWRM). Das Projekt errichtete einen unterirdischer Bewirtschaftungsspeicher, der durch regenerative Wasserkraft Höhlenwasser fördert. In dem Folgeprojekt soll jetzt neben der Erschließung der Wasservorkommen auch ein IWRM-Konzept für die optimierte Wasserverteilung, die Wasseraufbereitung und die Abwasserentsorgung entwickelt werden. Die Fördermaßnahme IWRM wird innerhalb des BMBF Rahmenprogramms Forschung für Nachhaltige Entwicklungen (FONA) finanziert. Umgesetzt wird IWRM durch die Universität Karlsruhe, das Institut für Wasser und Gewässerentwicklung (IWG) und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
IWRM Indonesien: Ausbildung von Technikern in der unterirdischen Wasserförderanlage Bribin
Bribin underground hydropower plant: used to extract the 100 m deep underground water resources to the 220 m reservoir using the innovative adapted "Pump as Turbine"(PaT)-Technology. Integriertes Wasserressourcen-Management (IWRM) in Indonesien Der Distrikt Gunung Kidul nahe der Großstadt Yogyakarta ist eines der ärmsten Gebiete Javas. Eine Ursache liegt im zerklüfteten Karstuntergrund, in dem Oberflächenwasser sofort versickert. Dies führt in der Trockenzeit zu Wassermangel, was z. B. den landwirtschaftlichen Ertrag beeinträchtigt. Gesamtziel des deutsch-indonesischen Vorhabens ist die Stärkung einer nachhaltigen Entwicklung in Gunung Kidul durch die Etablierung eines Integrierten Wasserressourcen-Managements (IWRM). Das Projekt errichtete einen unterirdischer Bewirtschaftungsspeicher, der durch regenerative Wasserkraft Höhlenwasser fördert. In dem Folgeprojekt soll jetzt neben der Erschließung der Wasservorkommen auch ein IWRM-Konzept für die optimierte Wasserverteilung, die Wasseraufbereitung und die Abwasserentsorgung entwickelt werden. Die Fördermaßnahme IWRM wird innerhalb des BMBF Rahmenprogramms Forschung für Nachhaltige Entwicklungen (FONA) finanziert. Umgesetzt wird IWRM durch die Universität Karlsruhe, das Institut für Wasser und Gewässerentwicklung (IWG) und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
- Foto: (KIT) T. Akbar, IWRM Indonesien
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IWRM Indonesien: Aufzughaus der Wasserförderanlage
The elevator house of the underground hydropower planthouse has a 2.4 m diameter and 100 m deep vertical shaft as the means of transport from the 100 m deep underground water extraction facility. Integriertes Wasserressourcen-Management (IWRM) in Indonesien Der Distrikt Gunung Kidul nahe der Großstadt Yogyakarta ist eines der ärmsten Gebiete Javas. Eine Ursache liegt im zerklüfteten Karstuntergrund, in dem Oberflächenwasser sofort versickert. Dies führt in der Trockenzeit zu Wassermangel, was z. B. den landwirtschaftlichen Ertrag beeinträchtigt. Gesamtziel des deutsch-indonesischen Vorhabens ist die Stärkung einer nachhaltigen Entwicklung in Gunung Kidul durch die Etablierung eines Integrierten Wasserressourcen-Managements (IWRM). Das Projekt errichtete einen unterirdischer Bewirtschaftungsspeicher, der durch regenerative Wasserkraft Höhlenwasser fördert. In dem Folgeprojekt soll jetzt neben der Erschließung der Wasservorkommen auch ein IWRM-Konzept für die optimierte Wasserverteilung, die Wasseraufbereitung und die Abwasserentsorgung entwickelt werden. Die Fördermaßnahme IWRM wird innerhalb des BMBF Rahmenprogramms Forschung für Nachhaltige Entwicklungen (FONA) finanziert. Umgesetzt wird IWRM durch die Universität Karlsruhe, das Institut für Wasser und Gewässerentwicklung (IWG) und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
- Foto: (KIT) IWRM
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IWRM Indonesien: Unterirdische Fluss- und Höhlensysteme mit kontinuierlichem Wasserdargebot
Aufgrund des verkarsteten Untergrundes ist Gunung Kidul durch einen akuten Wassermangel insbesondere während der Trockenzeit geprägt. Gleichzeitig existieren große unterirdische Wasserressourcen, die bisher weitgehend ungenutzt über ein weitreichendes Höhlensystem in den Indischen Ozean abfließen. Seit Jahrzehnten wurden von Seiten der indonesischen Regierung große Anstrengungen unternommen, die unterirdischen Wasserströme in Gunung Kidul nutzbar zu machen. Einer der möglichen, technologischen Ansätze wurde im Rahmen der deutsch-indonesischen Kooperation in der Höhle Gua Bribin erprobt. Ende Juli 2008 hat diese Demonstrationsanlage während eines Testbetriebs das erste Wasser über eine 100 m lange Steigleitung an die Oberfläche gefördert. Integriertes Wasserressourcen-Management (IWRM) in Indonesien Der Distrikt Gunung Kidul nahe der Großstadt Yogyakarta ist eines der ärmsten Gebiete Javas. Eine Ursache liegt im zerklüfteten Karstuntergrund, in dem Oberflächenwasser sofort versickert. Dies führt in der Trockenzeit zu Wassermangel, was z. B. den landwirtschaftlichen Ertrag beeinträchtigt. Gesamtziel des deutsch-indonesischen Vorhabens ist die Stärkung einer nachhaltigen Entwicklung in Gunung Kidul durch die Etablierung eines Integrierten Wasserressourcen-Managements (IWRM). Das Projekt errichtete einen unterirdischer Bewirtschaftungsspeicher, der durch regenerative Wasserkraft Höhlenwasser fördert. In dem Folgeprojekt soll jetzt neben der Erschließung der Wasservorkommen auch ein IWRM-Konzept für die optimierte Wasserverteilung, die Wasseraufbereitung und die Abwasserentsorgung entwickelt werden. Die Fördermaßnahme IWRM wird innerhalb des BMBF Rahmenprogramms Forschung für Nachhaltige Entwicklungen (FONA) finanziert. Umgesetzt wird IWRM durch die Universität Karlsruhe, das Institut für Wasser und Gewässerentwicklung (IWG) und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
- Foto: ASC-KIT/ IWRM Indonesien
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IWRM Indonesien: Eröffnungsfeier des Wasserkraftwerks Bribin
Der Projektkoordinator des IWRM Indonesien-Verbunds vom KIT, Dr.‐Ing. Peter Oberle, eröffnet feierlich die Wasserkraftanlage in Bribin. Die Färbung des geförderten Wassers entspricht den deutschen Nationalfarben. Integriertes Wasserressourcen-Management (IWRM) in Indonesien Der Distrikt Gunung Kidul nahe der Großstadt Yogyakarta ist eines der ärmsten Gebiete Javas. Eine Ursache liegt im zerklüfteten Karstuntergrund, in dem Oberflächenwasser sofort versickert. Dies führt in der Trockenzeit zu Wassermangel, was z. B. den landwirtschaftlichen Ertrag beeinträchtigt. Gesamtziel des deutsch-indonesischen Vorhabens ist die Stärkung einer nachhaltigen Entwicklung in Gunung Kidul durch die Etablierung eines Integrierten Wasserressourcen-Managements (IWRM). Das Projekt errichtete einen unterirdischer Bewirtschaftungsspeicher, der durch regenerative Wasserkraft Höhlenwasser fördert. In dem Folgeprojekt soll jetzt neben der Erschließung der Wasservorkommen auch ein IWRM-Konzept für die optimierte Wasserverteilung, die Wasseraufbereitung und die Abwasserentsorgung entwickelt werden. Die Fördermaßnahme IWRM wird innerhalb des BMBF Rahmenprogramms Forschung für Nachhaltige Entwicklungen (FONA) finanziert. Umgesetzt wird IWRM durch die Universität Karlsruhe, das Institut für Wasser und Gewässerentwicklung (IWG) und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
- Foto: (KIT) IWRM Indonesien
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IWRM Indonesien: Einweihungszeremonie des Wasserkraftwerks Bribin
Die Einweihungszeremonie des Wasserkraftwerks Bribin fand durch den indonesischen Minister für Bauvorhaben, Djoko Kirmanto, statt. Die Fontänen des geförderten Wassers sind eingefärbt in den indonesischen Nationalfarben. Integriertes Wasserressourcen-Management (IWRM) in Indonesien Der Distrikt Gunung Kidul nahe der Großstadt Yogyakarta ist eines der ärmsten Gebiete Javas. Eine Ursache liegt im zerklüfteten Karstuntergrund, in dem Oberflächenwasser sofort versickert. Dies führt in der Trockenzeit zu Wassermangel, was z. B. den landwirtschaftlichen Ertrag beeinträchtigt. Gesamtziel des deutsch-indonesischen Vorhabens ist die Stärkung einer nachhaltigen Entwicklung in Gunung Kidul durch die Etablierung eines Integrierten Wasserressourcen-Managements (IWRM). Das Projekt errichtete einen unterirdischer Bewirtschaftungsspeicher, der durch regenerative Wasserkraft Höhlenwasser fördert. In dem Folgeprojekt soll jetzt neben der Erschließung der Wasservorkommen auch ein IWRM-Konzept für die optimierte Wasserverteilung, die Wasseraufbereitung und die Abwasserentsorgung entwickelt werden. Die Fördermaßnahme IWRM wird innerhalb des BMBF Rahmenprogramms Forschung für Nachhaltige Entwicklungen (FONA) finanziert. Umgesetzt wird IWRM durch die Universität Karlsruhe, das Institut für Wasser und Gewässerentwicklung (IWG) und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
- Foto: (KIT) IWRM Indonesien
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IWRM Indonesien: Einheimische bei der Feldarbeit
Die Trockenzeit in der Karstregion Gunung Kidul, Java, Indonesien, sorgt für extreme Wasserknappheit. Eine Vielzahl an Forschungsergebnissen des IWRM-Projektes werden sich auch auf Gegenden mit nicht verkarstetem Untergrund übertragen lassen. Insgesamt wird somit ein bedeutender Beitrag zur Lösung weltweit existierender Wasserknappheit geliefert. Integriertes Wasserressourcen-Management (IWRM) in Indonesien Der Distrikt Gunung Kidul nahe der Großstadt Yogyakarta ist eines der ärmsten Gebiete Javas. Eine Ursache liegt im zerklüfteten Karstuntergrund, in dem Oberflächenwasser sofort versickert. Dies führt in der Trockenzeit zu Wassermangel, was z. B. den landwirtschaftlichen Ertrag beeinträchtigt. Gesamtziel des deutsch-indonesischen Vorhabens ist die Stärkung einer nachhaltigen Entwicklung in Gunung Kidul durch die Etablierung eines Integrierten Wasserressourcen-Managements (IWRM). Das Projekt errichtete einen unterirdischer Bewirtschaftungsspeicher, der durch regenerative Wasserkraft Höhlenwasser fördert. In dem Folgeprojekt soll jetzt neben der Erschließung der Wasservorkommen auch ein IWRM-Konzept für die optimierte Wasserverteilung, die Wasseraufbereitung und die Abwasserentsorgung entwickelt werden. Die Fördermaßnahme IWRM wird innerhalb des BMBF Rahmenprogramms Forschung für Nachhaltige Entwicklungen (FONA) finanziert. Umgesetzt wird IWRM durch die Universität Karlsruhe, das Institut für Wasser und Gewässerentwicklung (IWG) und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
- Foto: JLU/ IWRM Indonesien
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IWRM Indonesien: Ackerbau im Kaarstgebiet
Die Kaarstregion leidet unter extremer Wasserknappheit. Das IWRM muss sich deswegen mit den verschiedenen Nutzungsformen von Wasser (Trinkwasser, Brauchwasser, Bewässerung, etc.) in der Region befassen. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, bei den Menschen in der Modellregion durch Aufklärungsarbeit und Schulungen, ein Bewusstsein für den nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser zu schaffen. Integriertes Wasserressourcen-Management (IWRM) in Indonesien Der Distrikt Gunung Kidul nahe der Großstadt Yogyakarta ist eines der ärmsten Gebiete Javas. Eine Ursache liegt im zerklüfteten Karstuntergrund, in dem Oberflächenwasser sofort versickert. Dies führt in der Trockenzeit zu Wassermangel, was z. B. den landwirtschaftlichen Ertrag beeinträchtigt. Gesamtziel des deutsch-indonesischen Vorhabens ist die Stärkung einer nachhaltigen Entwicklung in Gunung Kidul durch die Etablierung eines Integrierten Wasserressourcen-Managements (IWRM). Das Projekt errichtete einen unterirdischer Bewirtschaftungsspeicher, der durch regenerative Wasserkraft Höhlenwasser fördert. In dem Folgeprojekt soll jetzt neben der Erschließung der Wasservorkommen auch ein IWRM-Konzept für die optimierte Wasserverteilung, die Wasseraufbereitung und die Abwasserentsorgung entwickelt werden. Die Fördermaßnahme IWRM wird innerhalb des BMBF Rahmenprogramms Forschung für Nachhaltige Entwicklungen (FONA) finanziert. Umgesetzt wird IWRM durch die Universität Karlsruhe, das Institut für Wasser und Gewässerentwicklung (IWG) und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
- Foto: JLU/ IWRM Indonesien
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