IWRM-Projekt: SUMAR
SUMAR: Christian Siebert und Dr. Tino Rödiger (beide UFZ) während der Probennahme von Grundwasser am Toten Meer.
Nach dem Abschluss des SUMAR-Projektes werden die Untersuchungen inzwischen im Rahmen des Projektes DESERVE (DEad SEa Research VEnue) von den Helmholtz-Zentren KIT (Karlsruhe), GFZ (Potsdam), UFZ (Halle) und lokalen Partnern fortgeführt. Ziel der Meteorologen, Hydrogeologen, Geologen und Geophysiker ist es, die Umweltrisiken, die Wasserverfügbarkeit und den Klimawandel ganzheitlich zu betrachten, um Lösungsansätze für eine einmalige Region zu bieten, damit nicht nur die biblischen Stätten auch in Zukunft noch besucht werden können, sondern auch die Menschen in dieser Region weiterleben können.Das Projekt “Sustainable Management of Water Resources (Quantity and Quality) in the Dead Sea Area (SUMAR)” wird im FONA-Forschungsschwerpunkt „Nachhaltiges Wassermanagement“ (NaWaM) innerhalb der Fördermaßnahme IWRM (Integrated Water Resources Management) gefördert.Israel, 2010
- Foto: André Künzelmann/UFZ
- Großansicht
SUMAR: Dr. Ulf Mallast (UFZ) und Dr. Danny Ionescu (MPI für Marine Mikrobiologie in Bremen) vor der Beprobung von Unterwasserquellen im Toten Meer.
Nach dem Abschluss des SUMAR-Projektes werden die Untersuchungen inzwischen im Rahmen des Projektes DESERVE (DEad SEa Research VEnue) von den Helmholtz-Zentren KIT (Karlsruhe), GFZ (Potsdam), UFZ (Halle) und lokalen Partnern fortgeführt. Ziel der Meteorologen, Hydrogeologen, Geologen und Geophysiker ist es, die Umweltrisiken, die Wasserverfügbarkeit und den Klimawandel ganzheitlich zu betrachten, um Lösungsansätze für eine einmalige Region zu bieten, damit nicht nur die biblischen Stätten auch in Zukunft noch besucht werden können, sondern auch die Menschen in dieser Region weiterleben können.Das Projekt “Sustainable Management of Water Resources (Quantity and Quality) in the Dead Sea Area (SUMAR)” wird im FONA-Forschungsschwerpunkt „Nachhaltiges Wassermanagement“ (NaWaM) innerhalb der Fördermaßnahme IWRM (Integrated Water Resources Management) gefördert.Israel, 2010
- Foto: André Künzelmann/UFZ
- Großansicht
SUMAR: Sinkholes und oberirdische Quellen in der Region Samar auf der westlichen Seite des Toten Meeres, im Hintergrund ist die jordanische Seite des Toten Meeres sichtbar.
Nach dem Abschluss des SUMAR-Projektes werden die Untersuchungen inzwischen im Rahmen des Projektes DESERVE (DEad SEa Research VEnue) von den Helmholtz-Zentren KIT (Karlsruhe), GFZ (Potsdam), UFZ (Halle) und lokalen Partnern fortgeführt. Ziel der Meteorologen, Hydrogeologen, Geologen und Geophysiker ist es, die Umweltrisiken, die Wasserverfügbarkeit und den Klimawandel ganzheitlich zu betrachten, um Lösungsansätze für eine einmalige Region zu bieten, damit nicht nur die biblischen Stätten auch in Zukunft noch besucht werden können, sondern auch die Menschen in dieser Region weiterleben können.Das Projekt “Sustainable Management of Water Resources (Quantity and Quality) in the Dead Sea Area (SUMAR)” wird im FONA-Forschungsschwerpunkt „Nachhaltiges Wassermanagement“ (NaWaM) innerhalb der Fördermaßnahme IWRM (Integrated Water Resources Management) gefördert.Israel, 2010
- Foto: Dr. Christian Siebert/UFZ
- Großansicht
SUMAR: Demonstrationsanlage zur dezentralen Abwasseraufbereitung in Fuheis bei Amman in Jordanien.
Nach dem Abschluss des SUMAR-Projektes werden die Untersuchungen inzwischen im Rahmen des Projektes DESERVE (DEad SEa Research VEnue) von den Helmholtz-Zentren KIT (Karlsruhe), GFZ (Potsdam), UFZ (Halle) und lokalen Partnern fortgeführt. Ziel der Meteorologen, Hydrogeologen, Geologen und Geophysiker ist es, die Umweltrisiken, die Wasserverfügbarkeit und den Klimawandel ganzheitlich zu betrachten, um Lösungsansätze für eine einmalige Region zu bieten, damit nicht nur die biblischen Stätten auch in Zukunft noch besucht werden können, sondern auch die Menschen in dieser Region weiterleben können. Das Projekt “Sustainable Management of Water Resources (Quantity and Quality) in the Dead Sea Area (SUMAR)” wird im FONA-Forschungsschwerpunkt „Nachhaltiges Wassermanagement“ (NaWaM) innerhalb der Fördermaßnahme IWRM (Integrated Water Resources Management) gefördert.Israel, 2010
- Foto: André Künzelmann/UFZ
- Großansicht