Schussenaktivplus
Das Projekt "SchussenAktivplus" wird innerhalb des Rahmenprogramms Forschung für Nachhaltige Entwicklungen über die Fördermaßnahme "Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf" (RiSKWa) gefördert. Keime und Spurenstoffe (z.B. Arzneimittel oder Pflanzenschutzmittel) gelangen über das Abwasser und den Regenwasserentlastungsweg in unsere Flüsse und Seen. Das kann Fischen und anderen Gewässerorganismen schaden sowie die Trink- und Badewasserqualität verschlechtern. SchussenAktivplus betrachtet solche Einträge im Einzugsgebiet der Schussen, einem bedeutenden Zufluss des Bodensees. Wissenschaftler aus unterschiedlichen Bereichen überprüfen, in wie weit sich Spurenstoffe und Keime mit Hilfe verbesserter Technologien an Kläranlagen und Regenüberlaufbecken unterschiedlicher Größe reduzieren lassen, und wie stark Gewässerorganismen davon profitieren können. Dazu untersuchen sie Fische, wirbellose Tiere, wie z.B. Bachflohkrebse, aber auch Pflanzen und Zellkultursysteme.
SchussenAktivplus: Vorsichtige Organentnahme
Die Fischart Döbel wird als Bioindikator genutzt. Nach der Organentnahme werden z. B. Leber, Niere oder Kiemen auf Schäden untersucht. Projekt: Das Projekt "SchussenAktivplus" wird innerhalb des Rahmenprogramms Forschung für Nachhaltige Entwicklungen über die Fördermaßnahme "Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf" (RiSKWa) gefördert. Keime und Spurenstoffe (z.B. Arzneimittel oder Pflanzenschutzmittel) gelangen über das Abwasser und den Regenwasserentlastungsweg in unsere Flüsse und Seen. Das kann Fischen und anderen Gewässerorganismen schaden sowie die Trink- und Badewasserqualität verschlechtern. Das Forschungsprojekt SchussenAktivplus betrachtet solche Einträge im Einzugsgebiet der Schussen, einem bedeutenden Zufluss des Bodensees. Wissenschaftler aus unterschiedlichen Bereichen überprüfen, in wie weit sich Spurenstoffe und Keime mit Hilfe verbesserter Technologien an Kläranlagen und Regenüberlaufbecken unterschiedlicher Größe reduzieren lassen, und wie stark Gewässerorganismen davon profitieren können. Dazu untersuchen sie Fische, wirbellose Tiere, wie z.B. Bachflohkrebse, aber auch Pflanzen und Zellkultursysteme.
SchussenAktivplus: Elektrofischen in der trüben Schussen
Beim Elektrofischen wird ein Gleichstrom durch das Wasser geleitet. Die im Stromkreis befindlichen Fische schwimmen zur Anode, wo sie eingesammelt werden können. Auf diese Weise werden die Tiere für rund zehn Minuten betäubt und schwimmen obenauf, so dass sie einfach eingesammelt werden können. Projekt: Das Projekt "SchussenAktivplus" wird innerhalb des Rahmenprogramms Forschung für Nachhaltige Entwicklungen über die Fördermaßnahme "Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf" (RiSKWa) gefördert. Keime und Spurenstoffe (z.B. Arzneimittel oder Pflanzenschutzmittel) gelangen über das Abwasser und den Regenwasserentlastungsweg in unsere Flüsse und Seen. Das kann Fischen und anderen Gewässerorganismen schaden sowie die Trink- und Badewasserqualität verschlechtern. Das Forschungsprojekt SchussenAktivplus betrachtet solche Einträge im Einzugsgebiet der Schussen, einem bedeutenden Zufluss des Bodensees. Wissenschaftler aus unterschiedlichen Bereichen überprüfen, in wie weit sich Spurenstoffe und Keime mit Hilfe verbesserter Technologien an Kläranlagen und Regenüberlaufbecken unterschiedlicher Größe reduzieren lassen, und wie stark Gewässerorganismen davon profitieren können. Dazu untersuchen sie Fische, wirbellose Tiere, wie z.B. Bachflohkrebse, aber auch Pflanzen und Zellkultursysteme.
- Foto: KIT
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