Meeresforschung - BIOACID
BIOACID - Der Fischlift wird zu Wasser gelassen
Die Heincke-Expedition nach Spitzbergen im Sommer 2013 fand im Rahmen des sogenannten Fisch-Konsortiums statt, einem Teilprojekt von BIOACID, welches die Auswirkungen der Ozeanversauerung in einem sich erwärmenden Klima auf Interaktionen zwischen den Arten erforscht. Mithilfe der Forschungsexpedition nach Spitzbergen soll die Frage beantwortet werden, ob und in welchem Ausmaß der "eingewanderte" Atlantische Kabeljau und der "heimische" Polardorsch in einem Konkurrenzkampf zueinander stehen und inwiefern die zunehmende Versauerung des Meeres eine mögliche Rivalität beeinflusst. Fotoinhalt: Ziel der o.g. Expedition war es junge Atlantische Kabeljaue zu fangen und lebendig nach Bremerhaven zu bringen. Um die Fische deshalb möglichst schonend an Bord zu bringen, haben die Wissenschaftler einen so genannten Fischlift verwendet. Die Metallbox dieses Fangbehälters vermindert die Gefahr, dass sich die Fische beim Fang verletzen. Weitere Informationen zur Expedition finden Sie hier. Das Projekt BIOACID wird innerhalb der Meeresforschung im BMBF-Rahmenprogramm "Forschung für Nachhaltige Entwicklungen" (FONA) gefördert. Die zweite Phase läuft seit September 2012 für drei Jahre und wird vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel koordiniert. Das Projekt erforscht die Ozeanversauerung, die sich laut aktuellem wissenschaftlichem Stand eine ernsthafte Bedrohung für Meeresorganismen und –ökosysteme entwickeln kann. Ziel ist es die Kette von biologischen Mechanismen, über Reaktionen von Organismen, zu deren Auswirkungen auf Nahrungsnetze und Ökosysteme, bis hin zu den ökonomischen Konsequenzen zu erfassen und besser zu verstehen. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier und unter http://www.bioacid.de/
- Foto: K. Bär / Alfred-Wegener-Institut
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BIOACID - Atlantische Kabeljaue in vorläufigen Hälterungsbecken
Die Heincke-Expedition nach Spitzbergen im Sommer 2013 fand im Rahmen des sogenannten Fisch-Konsortiums statt, einem Teilprojekt von BIOACID, welches die Auswirkungen der Ozeanversauerung in einem sich erwärmenden Klima auf Interaktionen zwischen den Arten erforscht. Mithilfe der Forschungsexpedition nach Spitzbergen soll die Frage beantwortet werden, ob und in welchem Ausmaß der "eingewanderte" Atlantische Kabeljau und der "heimische" Polardorsch in einem Konkurrenzkampf zueinander stehen und inwiefern die zunehmende Versauerung des Meeres eine mögliche Rivalität beeinflusst. Fotoinhalt: Nach dem Fang haben die Wissenschaftler die Atlantischen Kabeljaue in die vorläufigen Hälterungsbecken im Thermolabor der FS Heincke gebracht. Hier konnten sich die Fische zunächst erholen. Nach einigen Stunden oder am folgenden Tag setzten die Wissenschaftler die Fische dann in Aquarien um. Weitere Informationen zur Expedition finden Sie hier. Das Projekt BIOACID wird innerhalb der Meeresforschung im BMBF-Rahmenprogramm "Forschung für Nachhaltige Entwicklungen" (FONA) gefördert. Die zweite Phase läuft seit September 2012 für drei Jahre und wird vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel koordiniert. Das Projekt erforscht die Ozeanversauerung, die sich laut aktuellem wissenschaftlichem Stand eine ernsthafte Bedrohung für Meeresorganismen und –ökosysteme entwickeln kann. Ziel ist es die Kette von biologischen Mechanismen, über Reaktionen von Organismen, zu deren Auswirkungen auf Nahrungsnetze und Ökosysteme, bis hin zu den ökonomischen Konsequenzen zu erfassen und besser zu verstehen. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier und unter http://www.bioacid.de/
- Foto: K. Bär / Alfred-Wegener-Institut
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BIOACID - Atlantische Kabeljaue in Aquarien
Die Heincke-Expedition nach Spitzbergen im Sommer 2013 fand im Rahmen des sogenannten Fisch-Konsortiums statt, einem Teilprojekt von BIOACID, welches die Auswirkungen der Ozeanversauerung in einem sich erwärmenden Klima auf Interaktionen zwischen den Arten erforscht. Mithilfe der Forschungsexpedition nach Spitzbergen soll die Frage beantwortet werden, ob und in welchem Ausmaß der "eingewanderte" Atlantische Kabeljau und der "heimische" Polardorsch in einem Konkurrenzkampf zueinander stehen und inwiefern die zunehmende Versauerung des Meeres eine mögliche Rivalität beeinflusst. Fotoinhalt: Insgesamt 650 junge Atlantische Kabeljaue haben Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts während der Expedition in den Gewässern Spitzbergens gefangen. Um die Fische lebendig nach Bremerhaven zu bringen, ließen die Wissenschaftler einen Container mit 26 Aquarien an Bord ihres Forschungsschiffes Heincke installieren. Weitere Informationen zur Expedition finden Sie hier. Das Projekt BIOACID wird innerhalb der Meeresforschung im BMBF-Rahmenprogramm "Forschung für Nachhaltige Entwicklungen" (FONA) gefördert. Die zweite Phase läuft seit September 2012 für drei Jahre und wird vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel koordiniert. Das Projekt erforscht die Ozeanversauerung, die sich laut aktuellem wissenschaftlichem Stand eine ernsthafte Bedrohung für Meeresorganismen und –ökosysteme entwickeln kann. Ziel ist es die Kette von biologischen Mechanismen, über Reaktionen von Organismen, zu deren Auswirkungen auf Nahrungsnetze und Ökosysteme, bis hin zu den ökonomischen Konsequenzen zu erfassen und besser zu verstehen. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier und unter http://www.bioacid.de/
- Foto: K. Bär / Alfred-Wegener-Institut
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BIOACID - Verankerte KOSMOS Mesokosmen im schwedischen Gullmarfjord
Für das Langzeit-Experiment zur Ozeanversauerung werden zehn KOSMOS Mesokosmen im schwedischen Gullmarfjord verankert. Das Experiment fand im Rahmen des Konsortiums 1 "Pelalgische Ökosysteme" statt, einem Teilprojekt von BIOACID. Dieses untersucht ökologische, biogeochemische und evolutionäre Reaktionen von pelalgischen Ökosystemen unter Ozeanversauerung. Hintergrund des Langzeit-Experiments war die Frage, wie komplexe Lebensgemeinschaften auf Ozeanversauerung reagieren und ob sie sich über längere Zeiträume an die neuen Umweltbedingungen anpassen können. Weitere Informationen zum Experiment finden Sie hier. Das Projekt BIOACID II wird innerhalb der Meeresforschung über das BMBF-Rahmenprogramm Forschung für Nachhaltige Entwicklungen (FONA) gefördert. Die zweite Phase läuft seit September 2012 für drei Jahre und wird vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel koordiniert. Das Projekt erforscht die Ozeanversauerung, die sich laut aktuellem wissenschaftlichem Stand eine ernsthafte Bedrohung für Meeresorganismen und –ökosysteme entwickeln kann. Ziel ist es die Kette von biologischen Mechanismen, über Reaktionen von Organismen, zu deren Auswirkungen auf Nahrungsnetze und Ökosysteme, bis hin zu den ökonomischen Konsequenzen zu erfassen und besser zu verstehen. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier und unter http://www.bioacid.de/
- Foto: GEOMAR
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BIOACID - Simulation von zukünftigen Lebensbedingungen
Um zukünftige Lebensbedingungen zu simulieren, setzen die Forscher den Mesokosmen mit Kohlendioxid angereichertes Wasser zu. Das Experiment fand im Rahmen des Konsortiums 1 "Pelalgische Ökosysteme" statt, einem Teilprojekt von BIOACID. Dieses untersucht ökologische, biogeochemische und evolutionäre Reaktionen von pelalgischen Ökosystemen unter Ozeanversauerung. Hintergrund des Langzeit-Experiments war die Frage, wie komplexe Lebensgemeinschaften auf Ozeanversauerung reagieren und ob sie sich über längere Zeiträume an die neuen Umweltbedingungen anpassen können. Weitere Informationen zum Experiment finden Sie hier. Das Projekt BIOACID II wird innerhalb der Meeresforschung über das BMBF-Rahmenprogramm Forschung für Nachhaltige Entwicklungen (FONA) gefördert. Die zweite Phase läuft seit September 2012 für drei Jahre und wird vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel koordiniert. Das Projekt erforscht die Ozeanversauerung, die sich laut aktuellem wissenschaftlichem Stand eine ernsthafte Bedrohung für Meeresorganismen und –ökosysteme entwickeln kann. Ziel ist es die Kette von biologischen Mechanismen, über Reaktionen von Organismen, zu deren Auswirkungen auf Nahrungsnetze und Ökosysteme, bis hin zu den ökonomischen Konsequenzen zu erfassen und besser zu verstehen. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier und unter http://www.bioacid.de/
- Foto: GEOMAR
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BIOACID - Sammlung von Wasserproben und Durchführung von Messungen
Täglich werden an den Mesokosmen Proben gesammelt und Messungen vorgenommen. Das Experiment fand im Rahmen des Konsortiums 1 "Pelalgische Ökosysteme" statt, einem Teilprojekt von BIOACID. Dieses untersucht ökologische, biogeochemische und evolutionäre Reaktionen von pelalgischen Ökosystemen unter Ozeanversauerung. Hintergrund des Langzeit-Experiments war die Frage, wie komplexe Lebensgemeinschaften auf Ozeanversauerung reagieren und ob sie sich über längere Zeiträume an die neuen Umweltbedingungen anpassen können. Weitere Informationen zum Experiment finden Sie hier. Das Projekt BIOACID II wird innerhalb der Meeresforschung über das BMBF-Rahmenprogramm Forschung für Nachhaltige Entwicklungen (FONA) gefördert. Die zweite Phase läuft seit September 2012 für drei Jahre und wird vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel koordiniert. Das Projekt erforscht die Ozeanversauerung, die sich laut aktuellem wissenschaftlichem Stand eine ernsthafte Bedrohung für Meeresorganismen und –ökosysteme entwickeln kann. Ziel ist es die Kette von biologischen Mechanismen, über Reaktionen von Organismen, zu deren Auswirkungen auf Nahrungsnetze und Ökosysteme, bis hin zu den ökonomischen Konsequenzen zu erfassen und besser zu verstehen. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier und unter http://www.bioacid.de/
- Foto: GEOMAR
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