Polarstern auf neuer Expedition in die Arktis
Luftbild von der Polarstern während einer Eisstation mit Arbeiten auf der Eisscholle
Am 6. Juni 2014 ist das Forschungsschiff Polarstern mit 52 wissenschaftlichen Expeditionsteilnehmerinnen und –teilnehmern von Institutionen aus fünf Ländern sowie 43 Crewmitgliedern Richtung Arktis starten. Ziel ist die Framstraße im Seegebiet zwischen Grönland und Spitzbergen. Die Polarstern ist eines der leistungsfähigsten Polarforschungsschiffe der Welt. Eigens für die Arbeiten in den Polarmeeren konzipiert, hat sie seit 1982 bereits über 50 Expeditionen in Arktis und Antarktis abgeschlossen. Bis zu 53 Wissenschaftler arbeiten an Bord gemeinsam mit maximal 44 Crewmitgliedern zusammen. Sie erforschen die Arktis von der Atmosphäre über das Eis durch die Wassersäule bis zum Grund der Tiefsee in mehreren Kilometern Meerestiefe.Die Polarstern ist im Besitz der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, wird betrieben vom Alfred-Wegener-Institut, dem Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung und von der Reederei Laeisz bereedert.
- Foto: Sebastian Menze / AWI
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Das deutsche Polarforschungsschiff Polarstern vor der Küste Spitzbergens
Am 6. Juni 2014 ist das Forschungsschiff Polarstern mit 52 wissenschaftlichen Expeditionsteilnehmerinnen und –teilnehmern von Institutionen aus fünf Ländern sowie 43 Crewmitgliedern Richtung Arktis starten. Ziel ist die Framstraße im Seegebiet zwischen Grönland und Spitzbergen. Die Polarstern ist eines der leistungsfähigsten Polarforschungsschiffe der Welt. Eigens für die Arbeiten in den Polarmeeren konzipiert, hat sie seit 1982 bereits über 50 Expeditionen in Arktis und Antarktis abgeschlossen. Bis zu 53 Wissenschaftler arbeiten an Bord gemeinsam mit maximal 44 Crewmitgliedern zusammen. Sie erforschen die Arktis von der Atmosphäre über das Eis durch die Wassersäule bis zum Grund der Tiefsee in mehreren Kilometern Meerestiefe.Die Polarstern ist im Besitz der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, wird betrieben vom Alfred-Wegener-Institut, dem Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung und von der Reederei Laeisz bereedert.
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Das Forschungsschiff Polarstern bricht sich durch arktisches Meereis in der Framstraße.
Am 6. Juni 2014 ist das Forschungsschiff Polarstern mit 52 wissenschaftlichen Expeditionsteilnehmerinnen und –teilnehmern von Institutionen aus fünf Ländern sowie 43 Crewmitgliedern Richtung Arktis starten. Ziel ist die Framstraße im Seegebiet zwischen Grönland und Spitzbergen. Die Polarstern ist eines der leistungsfähigsten Polarforschungsschiffe der Welt. Eigens für die Arbeiten in den Polarmeeren konzipiert, hat sie seit 1982 bereits über 50 Expeditionen in Arktis und Antarktis abgeschlossen. Bis zu 53 Wissenschaftler arbeiten an Bord gemeinsam mit maximal 44 Crewmitgliedern zusammen. Sie erforschen die Arktis von der Atmosphäre über das Eis durch die Wassersäule bis zum Grund der Tiefsee in mehreren Kilometern Meerestiefe.Die Polarstern ist im Besitz der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, wird betrieben vom Alfred-Wegener-Institut, dem Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung und von der Reederei Laeisz bereedert.
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Besatzungsmitglieder ziehen ein Multinetz an Bord
Es besteht aus fünf Netzen, mit denen die Forscher über fünf verschiedene Horizonte der Wassersäule hauptsächlich Zooplankton fangen. Am 6. Juni 2014 ist das Forschungsschiff Polarstern mit 52 wissenschaftlichen Expeditionsteilnehmerinnen und –teilnehmern von Institutionen aus fünf Ländern sowie 43 Crewmitgliedern Richtung Arktis starten. Ziel ist die Framstraße im Seegebiet zwischen Grönland und Spitzbergen. Die Polarstern ist eines der leistungsfähigsten Polarforschungsschiffe der Welt. Eigens für die Arbeiten in den Polarmeeren konzipiert, hat sie seit 1982 bereits über 50 Expeditionen in Arktis und Antarktis abgeschlossen. Bis zu 53 Wissenschaftler arbeiten an Bord gemeinsam mit maximal 44 Crewmitgliedern zusammen. Sie erforschen die Arktis von der Atmosphäre über das Eis durch die Wassersäule bis zum Grund der Tiefsee in mehreren Kilometern Meerestiefe.Die Polarstern ist im Besitz der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, wird betrieben vom Alfred-Wegener-Institut, dem Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung und von der Reederei Laeisz bereedert.
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Besatzungsmitglieder ziehen ein Multinetz an Bord.
Es besteht aus fünf Netzen, mit denen die Forscher über fünf verschiedene Horizonte der Wassersäule hauptsächlich Zooplankton fangen. Am 6. Juni 2014 ist das Forschungsschiff Polarstern mit 52 wissenschaftlichen Expeditionsteilnehmerinnen und –teilnehmern von Institutionen aus fünf Ländern sowie 43 Crewmitgliedern Richtung Arktis starten. Ziel ist die Framstraße im Seegebiet zwischen Grönland und Spitzbergen. Die Polarstern ist eines der leistungsfähigsten Polarforschungsschiffe der Welt. Eigens für die Arbeiten in den Polarmeeren konzipiert, hat sie seit 1982 bereits über 50 Expeditionen in Arktis und Antarktis abgeschlossen. Bis zu 53 Wissenschaftler arbeiten an Bord gemeinsam mit maximal 44 Crewmitgliedern zusammen. Sie erforschen die Arktis von der Atmosphäre über das Eis durch die Wassersäule bis zum Grund der Tiefsee in mehreren Kilometern Meerestiefe.Die Polarstern ist im Besitz der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, wird betrieben vom Alfred-Wegener-Institut, dem Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung und von der Reederei Laeisz bereedert.
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Das Forschungsschiff Polarstern verlässt seinen Heimathafen Bremerhaven Richtung Arktis
Am 6. Juni 2014 ist das Forschungsschiff Polarstern mit 52 wissenschaftlichen Expeditionsteilnehmerinnen und –teilnehmern von Institutionen aus fünf Ländern sowie 43 Crewmitgliedern Richtung Arktis starten. Ziel ist die Framstraße im Seegebiet zwischen Grönland und Spitzbergen. Die Polarstern ist eines der leistungsfähigsten Polarforschungsschiffe der Welt. Eigens für die Arbeiten in den Polarmeeren konzipiert, hat sie seit 1982 bereits über 50 Expeditionen in Arktis und Antarktis abgeschlossen. Bis zu 53 Wissenschaftler arbeiten an Bord gemeinsam mit maximal 44 Crewmitgliedern zusammen. Sie erforschen die Arktis von der Atmosphäre über das Eis durch die Wassersäule bis zum Grund der Tiefsee in mehreren Kilometern Meerestiefe.Die Polarstern ist im Besitz der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, wird betrieben vom Alfred-Wegener-Institut, dem Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung und von der Reederei Laeisz bereedert.
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Das Forschungsschiff Polarstern verlässt seinen Heimathafen Bremerhaven Richtung Arktis
Am 6. Juni 2014 ist das Forschungsschiff Polarstern mit 52 wissenschaftlichen Expeditionsteilnehmerinnen und –teilnehmern von Institutionen aus fünf Ländern sowie 43 Crewmitgliedern Richtung Arktis starten. Ziel ist die Framstraße im Seegebiet zwischen Grönland und Spitzbergen. Die Polarstern ist eines der leistungsfähigsten Polarforschungsschiffe der Welt. Eigens für die Arbeiten in den Polarmeeren konzipiert, hat sie seit 1982 bereits über 50 Expeditionen in Arktis und Antarktis abgeschlossen. Bis zu 53 Wissenschaftler arbeiten an Bord gemeinsam mit maximal 44 Crewmitgliedern zusammen. Sie erforschen die Arktis von der Atmosphäre über das Eis durch die Wassersäule bis zum Grund der Tiefsee in mehreren Kilometern Meerestiefe.Die Polarstern ist im Besitz der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, wird betrieben vom Alfred-Wegener-Institut, dem Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung und von der Reederei Laeisz bereedert.
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