Forschung an Bord der FS SONNE
Arbeiten im Labor an Bord der SONNE
Im Rahmen der 5-wöchigen Expeditionsfahrt SO235 untersuchte ein internationales Forscher-Team die Unterwasservulkane im Kermadec-Bogen zwischen Neuseeland und Neukaledonien. Ziel der Reise war es herauszufinden, welchen Einfluss die heißen Quellen auf das Meerwasser und die Lebewesen in der Umgebung haben.Das Forschungsschiff SONNE wird von praktisch allen marinen Forschungsdisziplinen als Forschungsplattform genutzt und dabei überwiegend im Pazifik eingesetzt. Das Forschungsprojekt auf der SONNE wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Forschungsrahmenprogramms „Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA)" gefördert.
- Foto: Marie Heidenreich/Projektträger Jülich
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Dr. Fabio Caratori Tontini präsentiert den abgebrochenen Haizahn, der in der Hülle des beschädigten Magnetometers steckte.
Der Geophysiker Fabio Caratori Tontini mit dem beschädigten Magnetometer und dem Haizahn. Das Magnetometer wurde auf der Expedition SO253 von einem Hai angegriffen, da dieser es vermutlich für Beute hielt. Im Rahmen der fünfwöchigen Expeditionsfahrt SO235 untersuchte ein internationales Forscher-Team die Unterwasservulkane im Kermadec-Bogen zwischen Neuseeland und Neukaledonien. Ziel der Reise war es herauszufinden, welchen Einfluss die heißen Quellen auf das Meerwasser und die Lebewesen in der Umgebung haben. Das Forschungsschiff SONNE wird von praktisch allen marinen Forschungsdisziplinen als Forschungsplattform genutzt und dabei überwiegend im Pazifik eingesetzt. Das Forschungsprojekt auf der SONNE wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Forschungsrahmenprogramms „Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA)" gefördert.
- Foto: Marie Heidenreich/Projektträger Jülich
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Spuren der Haiattacke auf das Magnetometer
Dieser Haizahn steckte in der Hülle des Magnetometers, das bei einer Haiattacke beschädigt wurde. Mit dem Magnetometer erkunden die Wissenschaftler der Fahrt SO253 mit dem Forschungsschiff SONNE die Beschaffenheit des Meeresbodens im Kermadec-Vulkanbogen. Im Rahmen der 5-wöchigen Expeditionsfahrt SO235 untersuchte ein internationales Forscher-Team die Unterwasservulkane im Kermadec-Bogen zwischen Neuseeland und Neukaledonien. Ziel der Reise war es herauszufinden, welchen Einfluss die heißen Quellen auf das Meerwasser und die Lebewesen in der Umgebung haben. Das Forschungsschiff SONNE wird von praktisch allen marinen Forschungsdisziplinen als Forschungsplattform genutzt und dabei überwiegend im Pazifik eingesetzt. Das Forschungsprojekt auf der SONNE wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Forschungsrahmenprogramms „Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA)" gefördert.
- Foto: Marie Heidenreich/Projektträger Jülich
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Untersuchung von Gesteinsproben aus dem Meer
Die Professoren Wolfgang Bach vom MARUM und Harald Strauß von der Universität zersägen gemeinsam einen Raucher und weitere Gesteinsproben, die das ROV QUEST an den Unterwasservulkanen gefunden hat. Im Rahmen der 5-wöchigen Expeditionsfahrt SO235 untersuchte ein internationales Forscher-Team die Unterwasservulkane im Kermadec-Bogen zwischen Neuseeland und Neukaledonien. Ziel der Reise war es herauszufinden, welchen Einfluss die heißen Quellen auf das Meerwasser und die Lebewesen in der Umgebung haben. Das Forschungsschiff SONNE wird von praktisch allen marinen Forschungsdisziplinen als Forschungsplattform genutzt und dabei überwiegend im Pazifik eingesetzt. Das Forschungsprojekt auf der SONNE wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Forschungsrahmenprogramms „Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA)" gefördert.
- Foto: Marie Heidenreich/Projektträger Jülich
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Chimneyuntersuchung
Prof. Dr. Harald Strauß von der Universität Münster wuchtet einen Chimney aus der Schublade des Tauchroboters, den dieser vom Meeresboden aufgesammelt hat. Im Rahmen der 5-wöchigen Expeditionsfahrt SO235 untersuchte ein internationales Forscher-Team die Unterwasservulkane im Kermadec-Bogen zwischen Neuseeland und Neukaledonien. Ziel der Reise war es herauszufinden, welchen Einfluss die heißen Quellen auf das Meerwasser und die Lebewesen in der Umgebung haben. Das Forschungsschiff SONNE wird von praktisch allen marinen Forschungsdisziplinen als Forschungsplattform genutzt und dabei überwiegend im Pazifik eingesetzt. Das Forschungsprojekt auf der SONNE wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Forschungsrahmenprogramms „Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA)" gefördert.
- Foto: Marie Heidenreich/Projektträger Jülich
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